Ich packe Kisten und nehme mit …

Noch 2 Wochen, bis wir den Schlüssel für unser Haus bekommen. Die ersten Kisten sind gepackt, sehr viel Zeug aussortiert und die Kinderzimmer soweit durchgeplant. 

Bei IKEA gab es vergangene Woche die SAMLA Kisten im Angebot, also habe ich dort einfach kräftig zugeschlagen, weil die wirklich ideal sind, um gerade so Kleinteilscheiß wie Playmobil und LEGO zu verpacken. Die kleineren Kisten sind wiederum super für CDs. Und davon haben unsere Kinder ja eine ganze Menge. In die ersten Umzugskartons, die wir nun befüllt haben, haben wir das gesamte Spielzeug aus dem Wohnzimmer auf die neuen Kinderzimmer aufgeteilt. Dies bedeutet einmal sämtliche Puzzle und Spiele auf das Meedchen, das Löwenmaul und den Quietschbeu aufteilen. Das fiel mir gar nicht so schwer, wie ich zuerst dachte. Die Wieso, Weshalb, Warum Junior-Bücher ziehen zum Beispiel alle beim Meedchen ein. Die normalen Wieso, Weshalb, Warum-Bücher wiederum beim Löwenmaul und die ganzen Erstleser- und längeren Vorlesebücher beim Quietschbeu. Natürlich werden die Bücher ganz sicher von einem Zimmer ins andere und wieder zurück wandern. Aber so sind sie erstmal vorsortiert. Dasselbe gilt für die Puzzle und Gesellschaftsspiele. 

Für die Jungszimmer habe ich ebenfalls bei IKEA im Angebot noch zwei MALM-Kommoden gekauft, um eben Spiele und Puzzle verstauen zu können. Außerdem bekommen beide je eins der zwei EXPEDIT Regale, die derzeit noch beide im Quietschbeuzimmer stehen. Das Löwenmaul wünscht sich zudem einen Schreibtisch, weil er ja so gerne malt und sehr neidisch auf den Schreibtisch des großen Bruders ist. Bei meinem IKEA-Bummel letzte Woche haben wir uns daher für MICKE entschieden. Der ist nicht so riesig und bietet trotzdem mit seinen Schubladen ausreichend Platz für Stifte und Papier.

Und dann wäre da noch das Zimmer des Meedchens. Mit 10,2 qm das kleinste der 3 Kinderzimmer. Wie ich ja schon mal berichtet hatte, haben wir uns gezielt nach einem Halbhochbett mit Unterbau umgesehen, damit wir den Platz ideal ausnutzen können. Letztendlich haben wir uns nun für dieses Hochbett entschieden. Durch das obere Regal wird der Nachttisch quasi gleich mitgeliefert und in die integrierten Schränke und Regale können wir Spiele, Bücher und Puzzle verstauen. Den Schreibtisch kann man in das Bett rein schieben, was ich super finde, damit mehr Platz zum Spielen da ist. Wirklich brauchen tut sie den Tisch jetzt ja noch nicht. Außerdem sind sind die Stufen der Leiter etwas breiter und leicht schräg. Ich denke, das wird ihr das ein- und aussteigen anfänglich sehr erleichtern. 

Bei der Raumgestaltung sind zumindest die Jungs sich sehr sicher was sie wollen. Das Löwenmaul will ein Superheldenzimmer. Das Thema lässt ihn einfach nicht los. Wir haben uns daher dazu entschieden, eine Wand mit einer großen Fototapete, auf der all seine Helden zu sehen sind, zu gestalten und den Rest weiß zu streichen. Dazu werde ich ein paar Kissenhüllen mit den Heldenlogos nähen. Der Quietschbeu ist und bleibt beim Thema Star Wars. Dazu haben wir uns überlegt, dass wir ihm eine Art „Filmstreifen“ mit seinen Lieblingsszenenbildern an eine Wand basteln. Eventuell male ich ihm auf eine Wand noch die 2 Sonnen von Tatooine. Das Motiv mag ich sehr und es ist nicht so düster, wie die sonstige Star Wars Welt.

Nach einigem hin und her überlegen, wird das Meedchenzimmer doch eher wieder ein Frühlings-haftes werden. Grün, Gelb, Hellblau, Schmetterlinge. Sowas eben. Es muss zueinander passen und stimmig sein. Ich bin eher der Typ weniger ist mehr. Es wird daher wohl eher eine farbige Wand werden und der Rest mit Accessoires wie Kissen und Teppich aufgepeppt. 

Alles in allem bin ich langsam aber sicher sehr nervös. Noch so viel zu tun. Ich spüre richtig diese innere Unruhe, die mich auch befiel, bevor es mich im Herbst letzten Jahres umgebügelt hat. Aber ich versuche die Anzeichen einfach frühzeitig ernst zu nehmen. Trotzdem wünscht man sich dann und wann einfach nur, dass sich alle Sorgen in Luft auflösen und das man mir von der Arbeit etwas abnimmt. So richtig erholt habe ich mich seit Herbst nicht. Irgendwie war da nie Zeit und/oder Gelegenheit. 

Davon mal abgesehen haben wir aber aus dem Freundeskreis schon viele Hilfsangebote bekommen, wofür ich unendlich dankbar bin. Allein das Einpacken macht mir nämlich schon wahnsinnige Bauchschmerzen. Wir haben trotz Entrümpelung soviel Zeug. Und wir brauchen vermutlich noch rund 60 weitere Umzugskartons. Und das kostet alles Geld. Und … Ahhhhhhh!

Atmen. Ein und aus. Alles wird gut und dann wohnen wir endlich in unserem eigenen Haus. ENDLICH!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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17 Gedanken zu „Ich packe Kisten und nehme mit …

  1. Hallo Pia,

    wir sind Ende 2013 in ein Haus umgezogen. Wir haben es einfach so gemacht, dass wir bei jeder Fahrt zum Haus auch immer Kartons mitgenommen hab. Ich hab die Kartons dann ausgeräumt und Sachen wie Bücher, CDs, DVDs, etc gestapelt in eine Ecke gestellt. So konnten wir die Kartons mehrmals nutzen.
    Auch Kinderspielzeug haben wir immer wieder mitgenommen. Das Kinderzimmer hat auch neue Möbel bekommen, die ich schon vor dem Umzug aufgebaut habe und so waren die Kinderzimmer schon vor dem Umzug fertig.
    Umzug mit Kindern ist stressig, ich wünsche euch gutes Gelingen.

    Liebe Grüße

    Anja von http://www.familiewitz.de

  2. Umzugsunternehmen müssen nicht teuer sein. Im Bekanntenkreis nach Erfahrungen fragen… Wir haben auch die großen Möbel von denen aufstellen lassen – die haben einfach schon zig Paxe aufgestellt und sind wahnsinnig fix. Am beeindruckendsten fand ich die 4 Meter lange Kleiderstange im LKW: Einfach alle Sachen, die auf Bügeln hängen, in den LKW hängen, fertig. Wie geil ist das denn??? Durchschnaufen – Krone richten – weitermachen.

  3. Hatte ich das mit den Weinkartons für Bücher schon erzählt? Ich fand das wirklich prima. Die kann man mit Büchern vollpacken, weil sie klein sind und noch tragbar bleiben. Aber weil sie so klein sind, kann man mit ihnen die Lücken zwischen den größeren Karton im Umzugswagen auffüllen und das ganze Gebilde so stabilisieren.

    Allerdings hatte ich damals neben einem Großmarkt gewohnt und daher beliebig Zugriff auf dort weggeworfene Kartons – trinken hätte ich die Mengen ja nie können. ;-)

  4. Und Umzugskartons kann man auch im Internet bestellen- billiger und meist besser als die von Obi. Haben wir letztes Jahr auch so gemacht. Dachte nur vielleicht hilft der Tip was? LG und viel Spaß

  5. Ich habe bei meinen Umzügen immer im Freundes- und Bekanntenkreis gefragt, man glaubt gar nicht, wie viele Kartons und Kisten überall in den Kellern lagern ;)
    Wenn man sie nach dem Umzug zurückgibt, muss man sie selbst nicht aufbewahren, hat aber viel Geld gespart!

    Ich wünsche eine ruhige Zeit des Packens und einen erfolgreichen Umzug :)

    LG,
    Franzi

  6. Die Bananenkartons aus den Supermärkten sind oben zwar offen, aber super stabil. Und gibts kostenlos ;)

    Ansonsten: Alles was an Kleinmöbeln (wie z.B. neue Malm-Kommoden) schon mal hin kann, im Auto mitnehmen und vollstopfen.

    Ich kann mich noch gut an unseren Umzug 2012 erinnern.. Und will hier nie wieder weg :)

  7. Hallo Pia,
    Umzüge sind immer nervig.
    Ich habe auch immer das Gefühl es ist noch sooooo viel zu tun und soooo wenig Zeit.
    Das Gute daran ist: Sobald die Renovierung abgeschlossen, der Umzug vollzogen und alles wieder an seinem richtigen Platz ist hat man den ganzen Stress schon (fast) wieder vergessen.
    Deine Sorgen werden sich in Luft auflösen – da bin ich sicher. Es dauert einfach nur noch eine Weile :)
    Liebe Grüße
    Silke

  8. Guten Morgen :-)
    Bei unserem Umzug vor 10 Jahren haben wir aus dem Edeka Kartons bekommen. Da waren auch Bananenkisten dabei, die waren stabil und es hat alles eigentlich gut geklappt. Manche Umzugsfirmen verleihen auch Kisten. Wir hatten uns solche geholt, in denen die Kleiderstande integriert war. So war das mit den Kleiderschränken easy.
    Drücke Euch die Daumen und wünsche viel Freude im neuen Heim,
    viele Grüße
    Nicole

  9. Hallo Pia, wir sind im Sommer 2011 umgezogen, allerdings mit nur einem Kind. Irgendwie hat alles geklappt.
    Unser Kleiner, wird im Frühling 3, hat auch gerade ein Halbhochbett mit schräger Leiter bekommen. Wir haben Streifen auf den Stufen, die ihm nachts den Weg etwas leuchten und es klappt echt gut.
    Viel Spaß auf dem Weg in Euer Haus!

  10. Liebe Pia,

    ich bin sonst ehr ein stiller Leser, aber hier habe ich vielleicht mal ein paar Tipps zum Umziehen. Ich habe vor zwei Jahren meinen kompletten Umzug aus der Nähe von Frankfurt nach Berlin selbst gemanaged, war nicht teuer und hat gut funktioniert.

    1. Umzugskarton. Kann man so kaufen, kann man aber auch bei Ebay Kleinanzeigen zusammen sammeln, im Freundeskreis fragen etc. Ich bevorzuge für Zerbrechliches übrigens Bananenkiste. Frag mal bei Lidl, Aldi, etc nach, die geben die meistens etwas mürrisch, aber gerne ab. Vielleicht kennst du ja jemand, der jemand kennt, der da auch mal nachfragen kann ;-)

    2. Ich habe meine ganzen Sachen mit einem großen Sprinter von Europcar nach Berlin gefahren. Meine Freunde haben mir beim Einladen geholfen, wir waren keine 3 Stunden beschäftigt. Beim Ausladen habe ich in Berlin Helfer bezahlt, und die waren in einer Stunde fertig… und haben alles in den 6. Stock getragen o.O Aber das lag halt auch daran, dass ich in Berlin keine Freunde hatte zu dem Zeitpunkt, die mir da hätten helfen können.

    Ihr zieht ja in der Region um, richtig? Dann finden sich doch bestimmt ein Haufen Freunde und Kollegen, die da helfen ein und auszupacken. Versprich ihnen einen Kasten Bier und Würstchen und Pommes und ich bin sicher, da lässt sich keiner lumpen ;-)

    Herzliche Grüße und toi toi toi
    Alexandra

  11. Wenn du wirklich Kartons brauchst für Umzüge, frag mal bei den Umzugsfirmen nach …

    Hier im Konzern werden die nach 2 x Nutzen eingelagert und weg gegeben, da dass Risiko, dass ein karton im falschen Büro landet, immer größer wird … :-)

  12. Moin Pia,

    Umzüge… jaaa, da kann ich ein Lied von singen.
    Vor allem vom Packen der Umzugskartons. Das war nämlich meine Aufgabe. Allerdings muss ich dazu sagen, das mein Ex bei einem Umzugsunternehmen gearbeitet hat und ich es da dann auch gelernt hab, wie man z.B. Zerbrechliches verpackt, das nix kaputt geht.
    Mein liebster Kumpel arbeitet in Bonn beim Umzugsunternehmen.
    Ich kann ihn gern mal fragen, ob er mir nen Schwung Umzugskartons mitbringen kann. Die sind auch stabiler als die von Obi etc. Außerdem haben die auch so Seidenpapier, um Geschirr einzupacken. Hat den Vorteil gegenüber Zeitungspapier, das man das ganze Zeug danach nicht von Druckerschwärze reinigen muss. Und Kleiderkisten mit Stangen drin gibt es auch.
    Wenn du magst, schreib mich einfach an.

    Liebe Grüße von der anderen Rheinseite,
    Tanja

  13. Hallo,

    das kenne ich. Umziehen ist irre anstrengend, zumal für den, je die Sache daheim managt, einpackt, Angebote von Firmen einholt, sich Gedanken um die Gestaltung der Räume macht, Kleinkram besorgt, an blaue Müllsäcke für Bauschutt usw. denken muss. All das bringt einen ans Ende der Kräfte, insbesondere, wenn noch Kinder mit im Spiel sind, die sich ja auch ihre Gedanken machen und herumwuseln.
    Bei uns war der Umzug (20 km von Wohnung zu Haus) ein wahnsinniger Kraftakt für mich, damals in Elternzeit.
    Wir haben zwar nur ein paar Räume tapeziert und die Küche komplett renoviert . Der Rest war für den Moment ok. Die Umzugsfirma war preiswert, aber im Nachhinein nicht die beste Wahl, also auch sehr stressbesetzt für mich. Das Renovieren ging nicht so schnell wie gedacht, dauernd mussten wir nochmal in die Stadt zum Baumarkt (mit Verkehr 2 Stunden hin und zurück)
    Ich habe mir immer gedacht: Eins nach dem anderen – vieles ist daher heute eher zweckmäßig, bleibt also ein Projekt für die Zukunft. Wir hatten nur knapp 3 Wochen zwischen Schlüsselübergabe und Schlüsselabgabe in der Wohnung, war alles sehr eng.
    Ging aber und heute bin ich super froh im Wohnturm.
    Ein Tipp was die Umzugskartons angeht: Ich bin der Ansicht, man hat am besten viele – beim Umziehen geht es wie es geht, zumal wenn Freunde helfen – da kann man nicht davon ausgehen, dass ein Zimmer komplett möbliert ist und man schon Kartons ausräumen kann. Außerdem muss man ja auch noch gut durchputzen – bei uns war alles staubig vom Transport.
    Daher hatte ich einen Haufen Kartons, gut beschriftet, die ich nach dem Umzug nach und nach alleine ausgeräumt habe (so wie ich sie auch selbst eingeräumt hatte) – Ausnahme: Kleidung, die man direkt braucht, Badsachen, Küchensachen für die Ausnahmeküche und Bettsachen zum Schlafen.
    Ich habe bei Kleinanzeigen alte Kartons besorgt, bei Aldi usw. im Angebot zugeschlagen und beim Umzugsunternehmen gemietet (geht ev. auch ohne Umzug) – später als wieder Ruhe eingekehrt war, habe ich die Dinger verkauft und meine Ausgaben wieder zu 90 Prozent reingeholt.
    Und meinen Hausstand beim Auspacken dezimiert: Was mir nicht mehr zugesagt hat, kam ab auf den Verkaufsstapel: Kleiderbasar, Ebay, Kleinanzeigen… – weg war der Kram und die eine oder andere Farbdose oder Tapetenrolle war refinanziert.
    Man braucht einen langen Atem bei der Sache!
    Viel Kraft wünscht
    Lamasus

  14. Also Bananenkisten sind tolle umzugskisten – kostenlos, stabil, mit griff – macht man unten ne Zeitung rein, oben eine rein, zack keine großen Löcher mehr.

    Mich hat nur immer das schnorren im Supermarkt genervt, aber letztendlich muss man da nur 2-3 mal alle abfahren, das Auto Vollmachen und gut

  15. ich kann mich auch noch lebhaft ans Umziehen erinnern. Falls ihr über einen Profi nachdenkt kann ich die Firma Kazon sehr empfehlen die sind ja aus deiner Nähe. Die kann man auch noch sehr kurzfristig buchen und auch nur für einen Teil – oder auch für alles.
    Ich hatte nach 17 Jahren in der alten Wohnung ca. 100 Kartons- und das war noch nicht alles, denn Keller und Dachboden waren da noch gar nicht komplett mit drin. Und ich habe auch schon sehr großzügig vorher sortiert und auch einen Container gebucht in dem alles was nicht mitkam direkt reinkam.
    War trotzdem alles sehr viel Arbeit!
    Ich hatte damals auch nur ca. 3 Wochen Zeit von der Zusage für das neue Haus bis zum Tag der Schlüsselübergabe und man will ja auch fertig werden. Zum Glück mussten wir im neuen Haus eigentlich nichts machen-das war frisch renoviert und die Küche stand auch schon. Das war hilfreich.
    Ich hab vorher gepackt was ging, musste das aber auch alleine machen nach der Arbeit….zieht sich halt alles.
    Bei uns ist dann als erstes das Große Kind alleine umgezogen – also schon 2 Tage vor uns- seine Sachen haben wir dann mit dem Auto vorbei gebracht und dann konnten wir in seinem alten Zimmer die Kartons stapeln. Den großen Umzug habe ich dann von den Profis machen lassen- das war Super weil es viel schneller und schadfreier geht als mit Privaten Helfern.
    Es blieb aber immer noch Rest übrig den wir dann später noch alleine geholt haben weil wir nur einmal mit dem Lkw gefahren sind. Aber es war sehr hilfreich das die Profis alles ab und wieder aufgebaut haben weil wir dann auch direkt im neuen Haus wieder einräumen konnten.
    Wichtig ist an der Stelle allerdings, dass man die Rechnung des Unternehmens überweisen muss weil das Finanzamt Barzahlung nicht aktzeptiert- auch nicht mit Quittung und Rechnung.(Wusste ich leider nicht)
    Die Kartons vom Profi sind sher viel stabiler als die die man selber kaufen kann! Und der holt die später auch wieder ab.
    Ich hatte natürlich einiges auch trotzdem bereits vorher selber gekauft – Stretchfolie, Noppenfolie, Seidenpapier und auch Kartons – aber da brauchte ich doch auch viel viel viel mehr als ich dachte!
    Evtl. doch den Profi einiges machen lassen das schont echt die Nerven …
    Dann wünsche ich noch frohes Schaffen.

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