Verschollen im Möbelhaus.

20150223_02Bitte visualisieren Sie ein großes Möbelhaus, mit vierstöckiger Glasfront,  Rolltreppen und ebenfalls gläsernen Aufzügen in der Mitte. Drum herum erstrecken sich auf jeder Etage Möbellandschaften, soweit das Auge reicht. Betten, Schränke, Sofas, Kinder- und Jugendzimmer, Bäder und Küchen. Stellen Sie sich die unendlichen Weiten eines solchen gigantisch großen Möbelhauses vor, ohne dabei an IKEA zu denken. Ich meine so ein richtige Möbelhaus, mit vielen vielen Tischen, über denen Schilder mit der Aufschrift „Information“ oder „Kundenservice“ oder „Beratung“ hängen. Die Tische sind selbstredend alle verwaist. Und in Mitten dieses gigantischen Möbelhauses, genauer genommen in der Küchenabteilung, stellen sie sich jetzt eine mikroskopisch klein wirkende Pia vor. Einsam. Verlassen. Um dem ganzen ein bisschen mehr realistische Tiefe zu geben, können sie sich jetzt noch ein akustisches „Hallo-lo-lo-lo-lo-lo?“ über die Szene denken (der hinein visualisierte rollende Strohballen wäre jetzt allerdings doch zuviel des Guten).

Jetzt haben Sies. Mich. Heute Morgen im größten Möbelhaus im Umkreis. Einen 8-seitigen A2-Beileger mit Küchenangeboten hatten sie am Wochenende ins Dorfblättchen gelegt. „Kommen Sie! Kaufen Sie! Alle frei geplanten Küchen 50% reduziert. Kurze Lieferzeiten!“ Und ich folgte diesem Ruf, nur um nach 1 Stunde (!) Besichtigung der Küchenabteilung unverrichteter wieder abzuziehen. Weil kein einziger Kundenberater zu finden war. Der einzige Mensch, der immer wieder durch die Gänge wuselte, telefonierte ununterbrochen so laut und genervt („Das können Sie schon machen. Ich halte das für Blödsinn!„) und mein erster Versuch der Kontaktaufnahme durch anlächeln wurde mit einem alles vernichtenden Blick zerschmettert. 

Sowas ist nicht mal mehr frustrierend. Man kann es tatsächlich auch ganz offen „scheiße!“ nennen. Vielleicht war mein Fehler, dass ich bereits 10 Minuten nach Ladenöffnung vor Ort war. Da will man mit den Kollegen halt erstmal nen Kaffee trinken und sich vom Wochenende erzählen. Ich versteh das schon, ehrlich. Dann nehm‘ ich mein Geld halt wieder mit und bringe es doch zu IKEA. Da hab ich dann auch keine Lieferzeit (allerdings auch keinen Transport und keine Montage inklusive. Es ist halt nicht alles nur schön, was blau-gelb ist).

So fuhr ich im Anschluss in den Baumarkt, um mir ein paar Wandfarben anzusehen, mal bei den Briefkästen und Klingeln zu gucken und Tapeten auszusuchen. Hier fraß der Laden dann nicht mich, sondern die Zeit. Als ich nach gefühlten 5 Minuten mit einer handvoll Farbmusterkarten den Laden verließ, waren tatsächlich 60 Minuten vergangen. Klingeln hab ich aber keine gefunden, die Briefkästen waren hässlich und bei der Tapete muss ich den Mann doch noch mal mitnehmen. 

Mein Vormittag war somit erfolgreich as hell. Aber die Kinder freuten sich sehr über die Farbmusterkarten. Kurzerhand hatten die Jungs am Vormittag ohne mein Wissen die Zimmer getauscht. Das Löwenmaul soll nun das größte Zimmer bekommen und der Quietschbeu das kleinere, weil: „Da scheint die Sonne rein, Mama. Und ich brauch unbedingt Sonne!“ Das Löwenmaul hingegen mag ja keine Sonne. Also eine Woche gebe ich ihnen noch. Dann wird gestrichen und die bunten Wände kann ich dann nicht mehr versetzen. Das Löwenmaul hätte gerne eine grün-blau-graue Wand und der Quietschbeu faselte irgendwas von „Bathöhle“ und „Schwarz und ganz dunkles Grau!„. Ich Narr dachte, die Phase käme erst in der Pubertät.

By the way: Ich hasse Tapete abkratzen. Muss in mindestens 3 Zimmern aber sein. Dazu muss der Fliesenspiegel in der Küche runter. Also mindestens 4 Zimmer neu tapezieren. Tapezieren finde ich auch doof! Ich streiche dafür gerne. Ab Mittwoch geht es los. Ich bin so ein bisschen zwischen „Huihuihui!“ und „Ahhhhhhh!„, weil Entscheidungen müssen bis dahin ja auch noch getroffen werden. Zum Beispiel: welche Farbe in welches Zimmer kommt und – verdammt – eine Küche haben wir auch immer noch nicht!

Ich will auf’n Arm. Mähähähä.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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26 Gedanken zu „Verschollen im Möbelhaus.

  1. Wir haben seinerzeit bei Segmüller einem der Mitarbeiter am Hauptcounter der Küchenabteilung mitgeteilt, wieviel wir maximal für unsere Küche ausgeben möchten. Er meinte süffisant „Eine Poggen Pohl wird es also nicht.“ – Wir haben das Geld dann in einem privaten Küchenstudio gelassen, das uns, unsere Vorstellungen und vor allem unser Geld mehr als ernst genommen hat…

  2. Hallo Pia, das Küchenstudio Alma in Sankt Augustin ist toll :-) Sehr nette und gute Beratung. Lieferung und Aufbau super schnell. Kann es nur empfehlen. Natürlich etwas teurer als IKEA….;-) Lg Nina

  3. Hallo Pia,
    ich hab unsere Küche auch in einem kleinen, privaten Möbelhaus planen lassen. Da macht der Chef das noch selber und denkt auch mit. Kann ich nur empfehlen.
    Liebe Grüße
    Julia

  4. Ich habe mal einen Testbericht über Küchenkauf im Fernsehen gesehen. Da haben sie eine Musterküche bei verschiedenen Anbietern angefragt (inkl. Aufbau und Montage). Fazit: Die „billigen“ Anbieter, die mit 50% auf Alles oder super-Sonderangeboten werben sind nicht wirklich günstiger (am Ende sogar am teuersten). Kleine Küchenstudios haben reale Preise, die nicht erst erhöht werden um dann 50% Rabatt geben zu können… Am Ende sind alle vergleichbar teuer und IKEA war gut 1000-2000 € billiger. Die Qualität ist nur minimal schlechter als bei Markenküchen und rechtfertigt laut dem Küchenprofi-Tester nicht den großen Preisunterschied.
    Ich persönlich unterstütze gerne kleinere Geschäfte in der Umgebung, aber wenn das Geld eine große Rolle spielt dann ist Ikea vielleicht die beste Lösung. Kenne viele Leute mit Ikea Küche, die sehr zufrieden sind und die dann woanders noch hochwertigere Einbaugeräte gekauft haben. Und als Alternative zum Einbau durch Ikea einfach mal einen „einheimischen“ Möbelbauer oder Schreiner fragen?

    Viel Glück und Spaß beim Planen der Küche… bin gespannt wie es weitergeht :-)

    Liebe Grüße, Dani.

  5. Hey! Bevor du nen Anfall beim Tapete abkratzen bekommst: ich habe in den letzten Wochen in 6 Zimmern Tapete von 40 Jahren abgekratzt. Teilweise 4 Schichten aufeinander. Und alles ausprobiert und festgestellt das ein Dampf-Tapetenablöser (30€) das non plus ultra ist! Funktioniert astrein!! Keine Sauerei, keine extra Kosten, kein Anfall. ;-) Viel Spass beim Renovieren!!

  6. Also ich liebe Tapete abkratzen :)
    Wenn man da dieses Spezialzeug draufmacht, kann man die Tapete ja einfach nur noch runterziehen.
    Neu tapezieren macht aber wirklich keinen Spaß. Da muss man so genau sein.. :/

  7. Liebe Pia, ich wünsche Ihnen viel Durchhaltevermögen, denn das brauch man sicher. Das klappt schon.
    Übrigens hatten wir unsere Küche bei Obi gekauft – eine Nobilia-Küche, die genauso geplant im Glasfrontmöbelhaus inkl. 50% Rabatt noch über 2000€ teurer war als bei Obi ;)

    Liebe Grüße

  8. Liebe Pia, nur ganz kurz: Kennst du My-hammer.de? Da haben sich etliche Einmannbetriebe auf den Aufbau von Ikeamöbeln spezialisiert. Machen das ratzfatz und billiger als die Ikeafritzen. Unser Pax stand in weniger als zwei Stunden! Viel Glück und all das, was du dir wünschst!

  9. Dir als Kölnerin kann ich Smidt in Leverkusen empfehlen, am besten anrufen und mit Herrn Heinrichs einen Termin vereinbaren, der hat uns unsere Küche geplant. Ich bin sehr zufrieden!

  10. Hallo,
    wir haben auch eine Ikea-Küche. Das Beste, was wir machen konnten.
    Bei Ikea kann man sich das Ganze auch per Spedition liefern lassen. Unsere Küche war in einem Tag aufgestellt, haben wir selbst gemacht.
    Die Schränke sind total einfach zusammenzusetzen; Ikea eben.
    Die Geräte würde ich immer in einem Elektroladen kaufen – wir haben da genau bekommen, was wir wollten und der Preis war besser als im Laden.
    Briefkästen hab ich im Baumarkt noch keine ordentlichen gesehen; wir haben einen schönen im Internet gefunden – viel entspannter als im Laden.

    Viel Erfolg!

  11. Hallo Pia,

    ich kann dir einen Tipp bei den Tapeten geben, einfach bei Amazon gucken, da haben wir eine super Barock Tapete und andere diverse für ein drittel weniger (11 euro anstatt 30 pro rolle!!) bezahlt. markenware! kann ich nur empfehlen einfach mal zu gucken.

    1. jajaja, ich hab erst kürzlich bei Amazon eine Retro-Tapete gekauft. Rot mit weißen Punkten. Eine Vliestapete und habe sie allein tapeziert. Kleister einfach auf die Wand streichen und dann gemütlich die Bahnen drauf. Und ich bin ein winziges Persönchen von 1,62 cm. Amazon hat wirklich wunderschöne Tapeten im Angebot.

  12. Mein Senf zu einer Ikea-Küche: Kann man machen, ist preislich ok, aber nimm nienienie eine Ikea-Spülmaschine. Ich ärgere mich seit fast einem Jahr fast täglich über diese dussligen Körbe. Ansonsten viel Kraft und Nerven für die nächsten Wochen!

  13. Oh ja, Tapete abkratzen – als ich meinem Bruder dabei helfen „durfte“, fanden wir in der untersten Schicht Zeitungen in Sütterlin von 1919, dafür war die oberste Schicht Rauhfaser mit Latexfarbe (klasse bei kleinen Kindern, aber kaum anzuweichen) – ach ja und da Altbau, extreme Deckenhöhe. Noch irgendjemand Fragen?

    Ich bin dankbar, dass ich eine Wohnung mit Renovierungskonto habe – und umzugsgeeignete IKEA-Schränke ( wenn ich das richtig sehe, habe ich den gleichen Arbeitgeber wie Dein Mann – mit den entsprechenden Nebenwirkungen ;-) )

  14. Guten Morgen Pia,

    deine Jungs sind wirklich Klasse :) Zimmer tauschen um die Bedürfnisse zu erfüllen und nicht, weil das andere größer ist. Sehr Klasse.

    Wenn ihr die Küche bei Ikea kauft, dann aber auch mit deren Arbeitsplatten. Denn eine „normale“ aus dem Baumarkt ist nicht tief genug, die enden quasi auf den Unterschrankkanten und das schaut arg blöde aus.
    Und die Hängeschränke unbedingt an Wandleisten befestigen wenn diese an weniger gut isolierten Außenwänden hängen. Die Ikeaschränke haben hinten keinen „Luftspalt“ zur Wand so wie andere Schränke und dann habt ihr Ratzfatz Stockflecken an Wand und Schrank bzw. im schlimmsten Fall Schimmel und dürft alles wieder abnehmen, Tapeten ab, Schimmel-Ex drauf, waaaaarten, neu tapezieren und dann die Schränke an Leisten befestigen. Jaaa, ich sprech aus Erfahrung, wir haben den Sch… erst hinter uns. Und nein, es war nicht lustig.
    Und das gleiche bei Glasplatten als Spritzschutz an der Wand. An Außenwänden mit Abstandshaltern, nen knapper Zentimeter reicht.
    Den oben erwähnten Dampfablöser kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Vor allem bei mehreren Tapetenlagen *örgs*.

    Ich wünsch dir ganz viel Kraft und gute Nerven.
    Und so ein Umzugskoller zwischendurch ist normal. Mal ne Runde rumbrüllen, heulen, ne heiße Schokolade und Soulfood, ne Nacht drüber schlafen und dann gehts wieder.

    Und die Kids da helfen lassen, wo sie helfen können.

    Alles Liebe und Gute und gaaaanz viel Oooommmmmm,
    Tanja

  15. Dampftapetenablöser yeah!
    Gebe Amelie recht. Wir haben vor drei Jahren im gesamten Haus die Tapeten abgekratzt und das Gerät war echt die Erlösung. An einigen Stellen gings trotzdem nur schwer, aber an anderen: Wooohooo!

    Viel Spaß beim Haus renovieren/einrichten!

  16. oooh weia. ich kann mich so gut da hinein versetzen, weil wir erst letztes jahr (mit 8 wochen altem säugling) in unser haus umgezogen sind.
    eckdaten: über 100 jahre alt, einige jahre unbewohnt, gerümpel, dreck, keine funktionierend heizung oder warmwasser, …..die liste war lang.
    und wenn man das alles abzieht, war es immernoch ein haufen stress und arbeit.
    ich fühle also mit und drück die daumen, dass alles läuft wie erwartet (oder ein klein bisschen besser) und ihr die sache schnell über die bühne bekommt!
    LG

  17. Hallo Pia,

    ich kann auch nur auf kleine Küchenstudios verweisen, da seid Ihr deutlich besser aufgehoben und preislich ist das auch egal.

    Viel Erfolg!

  18. Wir haben vor 5 Jahren neu gebaut; großer Wohnraum mit offener Küche und all so nem Pipapo. Ich bin von einem Küchenstudio zum nächsten gelaufen – von den Möbelhäusern ganz zu schweigen. Meine Erfahrungen waren mehr als bescheiden; teilweise wurden meine Wünsche nicht mal ernst genommen und quasi wegretouchiert (nur ein Bsp.: von mir genannte „Kochhalbinsel“ von knapp 4m Länge, die mit der Frontseite an einer Wand und deswegen nicht frei im Raum steht, wie eine klassische Insel – das war das Hauptaugenmerk meiner Planung und wurde immer wieder, mehrfach! von den Verkäufern und Beratern während der Angebotserstellung auf eine klassische Insel eingekürzt).
    Die Küchenplanung lief parallel zur Hausplanung und zum Bau – und dauerte etwa ein ganzes Jahr! Mit dem Fazit, dass wir schlussendlich dort landeten, wo wir angefangen waren: IKEA; alles selbst geplant, selbst transportiert, selbst aufgebaut! Nur dann weiß man, was man kriegt – und bekommt es so, wie man es haben will. Mit dem Ergebnis hatte ich am Anfang wirklich nicht gerechnet.
    Die Küchenstudios waren letztendlich eine große Enttäuschung und jene, die uns gut gefielen, und wo der Service passte (es gab tatsächlich zwei davon ;-), lagen bei vergleichbarer Qualität ca. 4-5 kEuro über dem Ikea-Preis; und das war für uns nicht drin! (die Küche ist sehr groß, fast durchweg mit Schubladen und allem Komfort ausgestattet und kostete uns auch bei Ikea ca. 11kEuro – das sei gesagt um die Preisunterschiede einschätzen zu können).
    Nach 5 Jahren täglicher Nutzung, inkl. Kleinkindkrawall, kann ich sagen: Alles funktioniert perfekt, die Arbeitsabläufe ebenso wie das Material! Ich würde es wieder ganz genauso machen. …nur die viele, viele Zeit auf der Suche nach „besseren“ Anbietern und Angeboten, die würde ich mir sparen!

    Das ist keine Werbung für Ikea, sondern einfach eine Erfahrung, die ich gemacht habe und die mich damals sehr überraschte.

    Viele Grüße,
    Nadine

  19. Oooohm…esistallesnureinePhaseesistallesnureinePhase..:)
    Glaub mir, die Zeit geht um. Ich bin vor fünf Monaten mit Kind und Kegel und 200 Kisten umgezogen (und ich HABE ausgemistet – aber wie!) und habe gedacht (Ich Närrin), dass nach vier Wochen wohl mal alles fertig ist. Haha….
    Und festgestellt, dass es großartig monatelang ohne Klingel geht (wer was will, klopft lautstark) und Briefkästen großartig durch eine Plastikbox ersetzt werden können :)
    Zum Küchenthema: Ich wohne jetzt im zweiten Haus mit einer Häcker-Küche (das ist oft die Hausmarke von vielen Möbelhäusern) und ich bin immer noch (und das jetzt nach zehn Jahren) sehr angetan. Keine Billigware und die Teile taugen was. Es geht auch ohne Bulthaup und Konsorten – vielleicht wäre das was….
    Du schaffst das…wie gesagt, es ist alles nur eine Phase!

  20. Ich hätte eine Idee für das Batmanzimmer. Wie wäre es mit einem schwarzen und einem dunkelgrauen Querstreifen auf der einen Wand oder 1/4 dunkelgrau dann ein weißer Streufen und darüber ein schmaler schwarzer Streifen.
    Auf die gegenüber liegende Seite das Batman Logo.

  21. Also meines Erachtens ist Ikea mit den Küchenangeboten ganz vorne. Allein die Möglichkeiten der Innenausstattung ist so gigantisch und umfangreich, da kann doch keiner mithalten. So, und außerdem noch ein Tip: Du kannst über MyHammer ein Angebot einstellen, was ein Handwerker für den Aufbau Deiner Ikea Küche bieten würde. Die bieten sich gegenseitig extrem runter. So haben wir es gemacht und so wurde die Küche für 400 Euro aufgebaut. LG

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