Ach, Alex.

Seit Anfang des Jahres klagt Alex jeden Abend über Bauchschmerzen. Wir waren damit auch bereits beim Kinderarzt, der aber nichts feststellte und uns nur nahe legte, mal das ein oder andere Lebensmittel wegzulassen, um zu gucken, ob es vielleicht eine Unverträglichkeit ist. Tatsächlich trinkt Alex zuhause seither ausschließlich laktosefreie Milch, was ihm zumindest vom Kopf her zu helfen scheint. Joghurt, Käse etc. isst er weiterhin mit Laktose und es zeichnen sich mit oder ohne keine Verbesserung oder Verschlechterung der Schmerzen ab.

Ja, ich glaube, dass seine Bauchschmerzen reine Kopfsache sind.

Er geht nicht gerne in die Schule, auch wenn ihm weder der Unterricht, noch die Hausaufgaben oder der zu lernende Stoff Schwierigkeiten bereiten. Die meisten Jungs seiner Klasse spielen in der Pause Fußball. Alex hasst Fußball. Schon immer. Bereits als ganz kleiner Jungs wäre er nie auf die Idee gekommen, freiwillig gegen einen Ball zu treten. Fast genauso doof findet er es, Fangen zu spielen. Er sieht darin keinen Sinn und auch keinen Reiz. Viel lieber möchte er Rollenspiele spielen. Da findet sich aber leider bisher niemand, der mit ihm auf einer Wellenlänge liegt. Also überwindet er sich manchmal dann doch mit Fangen zu spielen, damit er nicht alleine die Pause verbringen muss.

Da zu den Bauchschmerzen auch ziemlich lange starke Einschlafschwierigkeiten kamen, habe ich irgendwann angefangen mit ihm abends Autogenes Einschlafen für Kinder zu hören oder ihm sogenannte Traumreisen vorzulesen. Das funktioniert auch sehr gut, allerdings waren die Geschichten im Buch und auf der CD irgendwann abgenudelt und man spürte sofort, dass Alex sich nicht mehr darauf konzentrierte und eben nicht mehr entspannte.

Also habe ich angefangen ihn einfach so im Schummerlicht zu diesen Musik zu massieren und zu streicheln. Dafür benutze ich nach wie vor unser heiß geliebtes WELEDA Lavendelöl, dessen Duft einfach schon für ganz viel Entspannung sorgt. Statt sich dabei auf eine Geschichte zu konzentrieren, reden wir einfach. Er erzählt von seinem Tag und was ihn beschäftigt. Manchmal planen wir die kommenden Tage, reden über den bevorstehenden Urlaub oder sogar schon über seinen Geburtstag im Mai. Dabei erfahre ich ganz oft zwischen den Zeilen, was ihn so bewegt oder sorgt. Das Thema „anders sein“ ist ganz oft in den verschiedensten Facetten dabei. Natürlich kann ich da nicht mehr tun, als zuzuhören und ihn zu bestärken so zu sein, wie er eben ist. Manchmal ermutige ich ihn, durchaus auch mal Dinge zu machen und auszuprobieren, die er eigentlich nicht mag. So kam es zum Beispiel dazu, dass er ab und an mit den anderen Kindern Fangen spielt.

20160307_02

Nach der Streichelmassage und unserem Gespräch mache ich ihm eine Hörspiel-CD und seine kleine Philips myKidsroom Nachtleuchte an und gehe hinaus. Kurze Zeit später ist er dann auch schon eingeschlafen, wo er früher noch 5 Mal raus gekommen und über Bauchweh geklagt hätte.

Ich habe das Gefühl, dass sich durch diese halbe Stunde Exklusivzeit am Abend, durch den Körperkontakt, den er sonst nur schwer zulassen kann, und durch die Gespräche, ein Großteil der Anspannung in ihm abgebaut wird. Er klagt seltener über Bauchschmerzen oder empfindet sie weniger intensiv. Auch schläft er inzwischen wieder deutlich schneller ein.

Das Autogenes Einschlafen für Kinder nimmt er aber selber noch gerne zur Hand, wenn ich abends mal keine Zeit für unsere Streichelmassage habe. So nutzen sich die Geschichten auch nicht so schnell ab.

Wer jetzt meint, Alex wäre echt ein armer trauriger Kerl, der täuscht sich. Er sprüht so vor Energie, hat einen wahnsinnig klugen Humor, ist hilfsbereit, denkt prima mit und sorgt sich über die Maße um und für seine Geschwister. Natürlich ist er auch immer noch ein 6-jähriger Junge: Wild, frech, manchmal auch aufsässig. Manchmal kratzt er arg an meinem Nervenkostüm, aber um ehrlich zu sein ist es dann meist eher die Summe der Kinder. Jedes für sich hat seine anstregenden und weniger anstregenden Tage und manchmal ergibt sich da eben eine für  Eltern sehr auslaugende Schnittmenge.

Wenn ich an Alex denke, ist mein erster Gedanke immer der an ein lachendes, albern glucksendes Kind. Ich wünsche mir, dass auch andere ihn so wahrnehmen und kennenlernen. Hinter dem alten Grübler und Pessimisten steckt ein so lebensbejahender kleiner Mensch, der zwar viele Dinge –  auf dem Weg zum Verstehen – in Frage stellt, einem die Welt aber auch ganz neu zeigen und erklären kann. Vielleicht ist sein Weg zum Ankommen etwas länger, aber er wird ganz sicher ankommen.

20160307_01

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links.

Print Friendly, PDF & Email
Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
Beitrag erstellt 4659

19 Gedanken zu „Ach, Alex.

  1. Liebe Pia,
    all das kommt mir sooooo bekannt vor. Es ist manchmal einfach beruhigend zu lesen, dass auch noch andere sechsjährige Jungs so ticken wie unserer :-)
    Vielen Dank für deine tollen und ehrlichen Berichte!

  2. Es ist immer wieder schön zu lesen, wie liebevoll du über deine Kinder schreibst.
    Eine Sache möchte ich ergänzen: Auch bei mir wurde eine leichte Laktose-Intoleranz festgestellt. Der Gastroenterologe erklärte mir damals, dass ich mit sauren Milchprodukten wie Joghurt und Käse keine Probleme haben würde, wohl aber mit süßen wie Milch und Sahne. Bei Joghurt und Käse ist der Milchzucker ja weitestgehend umgewandelt. Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum das Weglassen der Milch durchaus was bringt – muss aber natürlich nicht sein.

  3. Liebe Pia! Auch mir tut es gut zu lesen, dass dein Alex anders ist als andere, denn auch mein Sohn ist genau so. Er ist erst 4,5 aber ich erkenne ihn so oft wieder in deinen Texten. Bei uns kommt nur erschwerend hinzu, dass im Kindergarten jeder meint, mit ihm würde doch etwas nicht stimmen und so rennen wir seit 2 Jahren von einem Arzt zum nächsten, waren bei zig Psychologen und jeder bestätigt uns, dass er doch eigentlich ganz normal nur eben etwas feinfühliger als andere Kinder ist. Schade nur, dass unser Kindergarten damit nichts anfangen kann und nicht aufhört ihn als „anders“ darzustellen…. ?

  4. Ich habe ebenfalls ein hochsensibles Kind, und ich mache mir große Sorgen, dass sie in der Schule unglücklich sein wird-eben weil sie anders ist. Wobei ich – leider – immer noch das Gefühl habe, dass diese von dir beschriebenen Eigenschaften zumindest bei Erwachsenen eher akzeptiert werden, wenn das hochsensible Kind ein Mädchen ist. Denn es gilt offensichtlich noch häufig: Ein echter Junge muss wild sein, muss Fußball spielen, muss toben. Darum denke ich, dass es für Jungen noch schwieriger sein könnte, Akzeptanz zu finden. Schön, dass dein Sohn bei euch in der Familie genau so wie er ist, gut und richtig gefunden wird.

  5. Falls Sie in Ihrer Nähe einen Schachverein mit Angeboten für Kinder haben, machen Sie mit ihm dahin mal einen Ausflug. Dort könnte er auf „gleichtickende“ Kinder und Jugendliche treffen, was, wie ich finde, für die kindliche Entwicklung unglaublich hilfreich ist, ältere Kinder kennen zu lernen, die ähnlich sind und einem vorleben, dass das auch okay so ist. Und manchmal findet man das halt auch nur außerhalb der Familie/Schule.

  6. Liebe Pia,

    ich kann Dich sehr gut nachempfinden und ich finde es toll wie sehr Du bemüht bist das Allerbeste für eure Kinder zu tun.
    Unser Sohn ( 3 Jahre ) ist auch „anders“. Er hatte sehr starke Startschwierigkeiten im Kindergarten und immer wieder Phasen wo er nicht hin will usw. Er hat eine Freundin in seiner Gruppe und wenn diese in Urlaub ist ist es schrecklich für uns alle. Die anderen sind ihm zu laut und spielen Spielen die er nicht will/kann.
    Um seinem „anders“ sein gerecht zu werden ist für uns klar das er wohl nicht auf die öffentliche Schule in unserer Siedlung gehen wird sonder auf eine Waldorfschule o.ä. welche es in unserer Stadt auch gibt. Dort kann er sein wie er ist ohne dem stetigen Druck der von anderen Kindern zwangsläufig aus geht.

    LG Nina

  7. Hallo,

    mir tut es richtig mit-leid, dass der Kleine es so schwer hat. Das wird mal so ein cooler Jugendlicher und Erwachsener; aber im Moment hat er sicher einiges durchzustehen. Ich drücke die Daumen, dass sich vielleicht doch ein Kind zeigt, das ähnliche Interessen hat wie er!

    Grüße,
    Lamasus

  8. Ich bin weit davon entfernt von Kindern, deren Probleme oder von irgendwelchen psychologischen Dingen Ahnung zu haben.
    Beim ersten lesen des Textes dachte ich mir aber ganz kurz: Ist er vielleicht unterfordert? Ich möchte gar nicht das so (für mich völlig überstrapazierte) Wort „hochbegabt“ nennen, weil wahrscheinlich gibt es auch noch einen großen Schritt zwischen ich bin unterfordert und ich bin hochbegabt.
    Er scheint ja sehr aktiv und wissbegierig zu sein und Dinge schnell zu verstehen. Dazu seiner Altersklasse „vom Kopf“ etwas voraus, weil er ruhiger und nachdenklicher ist.
    Ich hoffe du verstehst, wie ich das meine: Nur ein kleiner Gedankengang – du kennst deine Kids natürlich am Besten und ich möchte mir nicht anmaßen da reinzuquatschen.

  9. Liebe Pia,

    kennst du die Waldritter? http://waldritter.org/
    Als Rollenspielerin ist mir der Satz „Er macht am liebsten Rollenspiele“ sofort ins Auge gefallen. Vielleicht wäre diese Organisation ja was für Alex, gerade wenn er mit dem „Anderssein“-Gefühl kämpft. Erfahrungsgemäß bieten Rollenspielgruppen und in diesem Fall LARPs eine phantastische, sichere Basis für Austausch, intensives Spiel und unglaublich enge Freundschaften. Dieses Gefühl des „Anderssein“ ist nämlich auch etwas, das viele LARPer teilen und das es bei Kindern und Jugendlichen sehr gut auffängt und zeigt, dass das nichts schlimmes ist (und dass jeder irgendwie „anders“ ist).
    Wenn du Fragen zum Thema LARP und Rollenspiel hast, beantworte ich sie dir auch gern *nick*

    Viele Grüße
    Julie

  10. Ach Pia,
    Ich verstehe dich…. Manche Kinder haben es einfach nicht leicht im Leben. sie haben so liebe Wesenszüge, die aber nur enge Familienanghörige und gute Freunde kennen und schätzen. Schade, dass sich wenige Menschen die Mühe machen das Anderssein zu akzeptieren und das Kind kennenzulernen. Liebe Grüße von einer Mami mit auch „anders“ Kindern.

  11. Vielleicht wäre ein Zöliakie-Test passend?
    Ich überlege daran gerade für mich und meine Tochter herum.
    Abendliches Bauchweh (nach einem Tag mit glutenhaltigen Lebensmitteln) würde da passen (bei uns auch so). Wurden Lactose-/Glukosintoleranz denn schon getestet?

  12. Liebe Pia, bei der „Exklusivzeit“ klingelte es in meinen Ohren… :-)

    Warum? Meine kleine Tochter Matilda (mittlerweile große 7) hat partout nicht durchgeschlafen – bis sie 4 1/2 Jahre alt war und ihrer (bislang immer verständnisvollen und sorgenden) Mami der Kragen geplatzt ist: ich war fertig, genervt, übernächtigt und hatte einfach keine Kraft und keine Lust mehr. Nach einem Tobsuchtsanfall meinerseits mitten in der Nacht habe ich dann einfach eine klitzekleine entscheidende Frage gestellt, die alles verändert hat: Matilda, warum um alles in der Welt machst Du das?

    Und eine extrem aufrüttelnde Antwort bekommen: „Mama, in der Nacht habe ich Dich ganz für mich alleine!“ Klar, große Schwester, Family-Business, Job… so patent und selbstbewusst Matilda auch war, wirklich intensive und ausschließliche Mama-Matilda-Phasen gab es kaum.

    Seitdem haben wir vereinbart, dass ich mich jeden Morgen und jeden Abend zehn Minuten ganz ruhig und nur zu ihr ins Bett kuschele und sie ganz fest halte

    … und just seit diesem Zeitpunkt schläft sie durch…

    Und ich habe mich geärgert, diesen Zusammenhang nie früher erkannt zu haben bzw nie früher gefragt zu haben.

    Wenn es wirklich nichts „Körperliches“ ist, vielleicht ist es bei deinem Sohn dann auch genau die Extra-Alleinige-Mama-Zeit, die er anders einfach nicht kommunizieren kann als mit Bauchweh…
    Und wenn Ihr das eventuell durch Reden löst und er spürt, dass Du auch ohne Bauchweh diese Extra-Momente für ihn hast – vielleicht löst sich dann das Bauchweh auch in Luft auf?

    Daumen sind gedrückt…

  13. hallo pia,

    ich bin eine bisher eher stille mitleserin. ich finde deinen blog super, gratuliere! oft erkenn ich mein bube in deinem wieder. er ist zwar erst 3, aber ich denke, er hat meine hochsensibilität geerbt. er ist „anders“ als die anderen kindern, oft ist ihm alles zu laut, zu viel. er liebt auch rollenspiele! er braucht viel zeit in einer neuen gruppe und ich krieg oft zu hören von aussenstehenden personen dass er wohl nicht einfach sei. das tut meinem mamaherz ganz schön weh. denn wie du selbst schreibst, sie sehen den lachenden, pffenen und emphatischen jungen nicht, den wir ganz fest ins herz geschlossen haben. und ja köar, einfach ist anders und manche tage eine echte (nerven)probe für mich.

    was ich dir aber noch als tipp mitgeben möchte. unser bube hat ein jahr lang immer wieder über bauchweh geklagt. also haben wir laktosefreie milchprodukte gegeben. aber das bauchweh blieb.
    bis wir dann auf rat einer ärztin die milch an sich ganz wegliessen für 3 wochen. also radikaler entzug. was soll ich sagen: das bauchweh ist weg. es ist die kuhmilch. und da nützt laktosefrei nix. probiert das doch noch, bevor ihr es auf die emotionelle ebene verschiebt. ich sprech aus erfahrung…

    viel glück und liebe grüsse
    claudia

  14. Hej Pia,

    schade das wir nicht mehr nahe zusammen wohnen, da würde sich jemand glaube ich gut mit meinem verstehen.

    Schon vieles ist gesagt, nen Rollenspiel Verein suchen, vielleicht ne andere Schulform.

    Um zu zeigen was es ‚da draußen‘ alles gibt, habe ich ihm eine Aborea Box (http://www.13mann.com/index.php/de/aborea-de/produkte/item/aborea-das-tischrollenspiel-3?category_id=1) gekauft. Da ist alles drin was man braucht und es gibt eine Einführung wie man das spielt. Wenn man das zusammen mit dem Kind ließt und gemeinsam erlebt verliert man schnell die Berührungsängste.

    Vor allem ist das aber auch ein Anknüpfungspunkt wenn man auf andere trifft die anders sind und man findet schneller zusammen.

    /jd

  15. Liebe Pia – nachdem schon Vorschläge wie „Waldorfschule“ (für den Sohn meiner Kollegin, der auch nicht auf Fußball und Co. steht und auch „anders“ und sensibel ist war das DIE Lösung) und „Theater- oder Laienspielgruppen oder-Projekte“ (Schaut doch mal, ob es so etwas bei Euch gibt.) gekommen sind, bleibt mir nicht mehr viel. Vielleicht findet er in einer Theatergruppe wirklich Gleichgesinnte und Freunde. Und mit der Schule: nunja – es wird besser, wenn man größer wird. Ich hatte als Kind auch Schwierigkeiten mit den Pausenspielen – und DIE Freundin (wie in den Geschichten in den Büchern) hatte ich damals auch nicht. Wahrscheinlich habe ich unbewusst die „Latte zu hoch gelegt“. Es wird später echt besser – und im Moment hat er ja Euch.

  16. Hallo liebe Pia…..so wie es Alex geht so geht es meinem Schulkind auch …er mag auch lieber andere Spiele als Fangen oder so….er geht sehr gerne in die Schule aber die grossen Pausen könnten ausfallen sagt er immer….er mag sie nicht zu viel zu laut und keiner der mit ihm spielen mag da er sich nicht für die Spiele begeistern tut und anderes in dem Punkt ist….Ein grossen Dank für deine Tipps die sind hier gold oft werd ….bei uns sind so viele Sachen schon eingezogen die es bei Euch auch geben tut…ich habe auch gesehen deine Jungs haben neue Fahrradhelme….kannst Du dazu mal was schreiben …wir brauchen einen neue und sind von unser Marke nicht mehr so begeister….würde mich über so was auch freuen mal zulesen….wünsche Euch einen schönen Abend ….???Lg Anja Fuchs

Schreibe einen Kommentar zu Christiane Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben