„Das bin ich.“

Nein, danke!“ sagt Alex, wenn die Kassiererin im Supermarkt ihm die Fußballsammelkarten entgegen hält, die momentan allerorts gesammelt werden. Meist erntet er dann verwunderte Blicke und die Nachfrage, ob er die denn nicht sammle. „Nein, ich mag kein Fußball.“ Spätestens dann wandelt sich der verwunderte Blick in Entsetzen. Ein Junge der kein Fußball mag? Sowas gibt es?

Alex mag Bälle, so ist das nicht. Aber er kam schon als ganz kleines Kind nie auf die Idee, gegen einen Ball zu treten, wie es bei den meisten Kindern ja irgendwie doch ein Reflex zu sein scheint. Bei Jungs wie Mädchen. Fußball ist für Alex in etwa so spannend, wie ein einstündiger Monolog über die Zusatzstoffe von Bärchenwurst. Neulich erklärte er mir nach der Schule völlig entnervt:

Die Kinder in der Schule reden nur noch von diesen Fußballsammelkarten. Die machen gar nichts anderes mehr, als sich die anzugucken und zu tauschen. Es gibt echt nichts wichtigeres für die.“ Woraufhin ich entgegnete, dass er mit seinen Ninjago Sammelkarten auch nicht besser wäre. „Die sind mir aber nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist für mich meine Familie!

Ich musste schmunzeln, ein wenig awwwwwwen und erklärte, dass es für die Fußballsammelkartensammler sicher auch wichtigeres gäbe, als eben Sammelkarten. Aber aktuell ist das eben der neue heiße Scheiß und in 2 Monaten ist das wieder vorbei.

Noch schlimmer als die Kassierer im Supermarkt sind nur die älteren Damen und Herren, die ihm beim Betreten oder Verlassen des Supermarkts ansprechen und ihm die Fußballkarten schenken wollen, die sie an der Kasse erhalten haben. Eine so nette Geste und doch lehnt Alex jedesmal höflich und etwas beschämt ab. Heute entgegnete ein Mann auf sein Ablehnen höchst überrascht, musterte mich dann von oben bis unten uns fragte, ob die Mama denn keinen Mann zuhause hätte. Da stand mir dann doch der Mund etwas offen. Alex war von der Frage völlig überfordert und reagierte erst gar nicht, worauf der Mann einfach den Kopf schüttelte und weiter ging. Dann fragte Alex mich halblaut, ob der Mann den Papa meinen würde und ich bejahte.

Natürlich konnte ich meinem Kind daraufhin erstmal erklären, wie der Mann das gemeint hat. Wir sprachen von Stereotypen, Rollenmodellen und Vorurteilen und der Tatsache, dass viele Menschen immer noch denken, alle Jungs mögen Fußball und alle Mädchen lieben Pferde.

Ich finde das immer so doof, wenn die mich fragen, ob ich etwas haben will und wenn ich Nein sage, dann sind sie noch sauer.“ Das haben wir nämlich neulich auch beim Metzger erlebt, wo ihm eine Fleischwurst angeboten wurde und er ablehnte, einfach weil er gerade keine wollte. Die Verkäuferin reagierte richtig beleidigt und immer kassiere ich dann einen vorwurfsvollen Blick, so als hätte ich dem Kind jetzt die Wurst oder die Karten verboten. Dabei hat er nur einen eigenen Willen und bringt diesem höflich zum Ausdruck. Worauf ich sehr stolz bin.

Natürlich könnte er das alles auch einfacher haben und einfach immer Ja sagen. Wenn es die Leute für den Moment glücklich macht.

Auf meine Nachfrage, warum er nicht einfach die Fußballkarten nimmt, antwortete er: „Dann nehme ich sie ja nur jemandem weg, der sich da drüber freuen würde.“ Ich schlug ihm also vor die Karten einfach zu nehmen und an die Jungs in seiner Klasse zu verschenken. Die würden sich sehr darüber freu und er muss sich keine übergriffigen Fragen mehr gefallen lassen. Er ist sich noch unsicher, ob er das so machen will, weil: „Dann sage ich ja und nehme die Karten und dann sind die Leute traurig, dass ich mich nicht richtig freue oder so.“ Irgendwas ist immer.

Alex käme auch gar nicht auf die Idee einfach mitzusammeln, weil alle sammeln. Er fragt an der Kasse dann lieber nach Bonuspunkten zum Aufkleben und sammelt mir so ein halbes Dutzend Bonushefte zusammen, die wir doch nie einlösen.

Die heutige Begegnung mit dem grummeligen Mann nagte nachhaltig an Alex. Irgendwie fühlte er sich nicht ganz richtig, weil ihm sein anders sein, als andere schon wieder so bewusst gemacht worden war. Daheim holte ich also eine große Rolle Tapete hervor und machte mit ihm eine Selbstwahrnehmungsübung, die Max bei der Ergotherapeutin gemacht hat und die ihm sehr viel gebracht hat.

Alex legte sich auf die Tapete und ich malte seine Umrisse ab. Danach durfte er sich selber anmalen und dabei schrieben wir auf, was ihn ausmacht . Dinge, von denen er glaubt, dass er sie gut kann. Dinge, von denen Max sagt, dass Alex sie gut kann. Dinge, die er gerne macht. Am Ende hatten wir einen lebensgroßen Alex (und einen Max) und all die Dinge gesammelt, die die beiden Jungs ausmachen (Mimi war müde und sah lieber vom Sofa aus zu).

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Die Jungs waren zum einen beide erstaunt, wie groß sie schon sind. Sie haben sich immer viel kleiner wahrgenommen. Besonders Max tat es gut auf Papier zu sehen, wie groß er geworden ist. Zeitgleich haben sich beide noch mal deutlich und gegenseitig gesagt, warum sie stolz auf sich sein können. Diese gegenseitige Wahrnehmung ist gerade unter den Jungs fast genauso wichtig, wie die eigene Wahrnehmung. Während Alex viel mit seinen Händen macht (Lego bauen, basteln), hat Max seine Stärken eher seinen Füßen zugeordnet (super gut Fahrrad fahren, schnell rennen, hoch springen). Auch hier wurden beiden deutlich: wir sind halt total unterschiedlich. Und wir sind trotzdem dicke Freunde (und Brüder).

Die Bilder hängen wir nun an die Zimmertüren der Jungs, damit sie sich immer vor Augen haben: DAS BIN ICH! Und ich bin total okay (auch wenn ich kein Fußball mag)!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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27 Gedanken zu „„Das bin ich.“

  1. ……Jungs spielen Fußball!!! Basta!!!
    Oh, wie ich diesen Satz hasse :( mein Großer kann mit Fußball rein gar nix anfangen und somit ist er bei x Sachen einfach raus……was mich oft zerreißt und traurig macht!!!!
    Das Kinder immer noch Erwartungen von fremden Leuten erfüllen sollen, das macht mich richtig sauer!!!!
    Deine Idee mit dem Bild war großartig und es klang, als hätte es ihm wirklich Zuversicht gegeben :)
    Grüße Sonja

  2. Toller Beitrag ! Und einen tollen Jungen hast Du da :-) Wer sagt denn, dass Jungs Fußball mögen müssen und Mädchen Puppen ? Gerade beim Einkaufen merke ich auch oft, dass sich andere – meist ältere – Kunden irgendwie einmischen… Da dürfen Jungs nicht heulen und Mädchen darf man automatisch an die Zöpfe fassen – no way !

  3. Ich finde es klasse, dass du so hinter deinem Sohn (allen deinen Kindern) stehst und ihn immer wieder bestärkst in dem was er tut und so wie er nunmal ist. ?
    Mein 3jähriger Sohnemann liebt es mit seinem Papa Fußball zu spielen, singt aber genauso gerne Disney-Songs aus der Eiskönigin mit mir. ?
    Er ist zart besaitet und absolut kein typischer Rabauken-Bub….und das ist vollkommen ok so.
    Ich sage ihm immer, dass er so sein darf wie er möchte…egal was andere meinen.

  4. das ist eine super Idee. Das täte unseren Jungs auch gut. Vorallem gegenseitig sagen, was der andere gut kann.
    Hier gibts gefühlt nur streit… das könnte das ganze vielleicht etwas entspannen.

    ich glaube, das setze ich auch bald um.

  5. Oh das kenne ich auch zu gut! Der Blick an der Kasse in der Apotheke oder bei dm, wenn meine Große den Traubenzucker nicht geschenkt haben möchte. Oder wenn die nette Nachbarin ihr irgendwelche Dachbodenfund-Püppchen schenken will und sie die Dinger nicht will, weil sie mit Puppen einfach nichts anfangen kann…

  6. Ein sehr schöner Beitrag. Das sich malen und über dich reden und nachdenken werde ich mit meiner Tochter auch mal machen. ? Ich bin gespannt.
    Ich finde, ihr habt das jedenfalls toll beobachtet, besprochen und co.

  7. So toll wie dein Alex hinter seiner Meinung steht und immer wieder traurig wie die(wir) Erwachsenen so schwer damit umgehen können.
    Ein freundliches „Nein danke“ muss akzeptiert werden, wenn man eine Frage stellt. Ich bin beeindruckt wie toll dein Grosser das macht!!!
    Weiter so!

  8. Warum können Menschen ein „Nein, danke“ nicht einfach akzeptieren, was ist bitte so schlimm daran?
    Der Zwerg sammelt die Karten zwar auch, aber nicht weiß er Fußball verrückt ist (okok, wir sind eben echte Ruhpotter und schauen gern Fußball und sein erstes Wort war Ball und unter den ersten 10 war BVB xD), er sammelt, des Sammeln willen, er sammelt so gerne. Ob stickis, ob Jumer ob Ninjago karten (sag mal gibt es die bei euch wirklich noch? Hier NIRGENDS -.-) oder eben die Panini Sticker.
    Er schaut gerne Fußball, aber selber spielen? weniger, mal hier mal da kicken, aber er spielt lieber Rollenspiele oder eben klettern.

    Jeder Mensch ist doch anders. Warum muss man menschen in Schubladen stecken. Gott… ich glaub ich würde irgendwann genervt passende Antworten entgegen schmettern…

  9. Liebe Pia,
    bald werde ich Tante und freue mich, wieder etwas interessantes von dir im Bereich Kindererziehung gelernt zu haben!!
    Nicht nur als Kind ist es kompliziert mit dem „Anderssein“ und auch Mitte 20 fällt es mir manchmal schwer nicht immer einfach nur „ja“ zu sagen um alle glücklich zu stimmen, sondern zu meinem „Anderssein“ zu stehen.
    Die Reaktion von Alex hat mich jetzt aber inspiriert wieder mehr zu mir selbst zu stehen und nicht wegen der von der Gesellschaft erwarteten Reaktion beizugeben.

    Alles Liebe an euch

  10. Wir waren gerade mit zwei befreundeten Familien auf Campingurlaub, deren Mädchen bei einer Tanzveranstaltung im Ort mitgemacht hatten. Beim Abwasch erklärten sie mir, dass ich meine Wochenenden zukünftig wohl mit meinen Jungs am Fußballfeld verbringen würde.

    Ähm, nein? Beide interessiert das nicht die Bohne, Bälle werden hier prinzipiell nicht getreten, sondern geworfen. Gut, woher sollen sie es auch haben, Fußball interessiert hier weder mich noch meinen Mann.

    Dieses Schubladendenken geht mir tierisch auf die Nerven.

    Besonders erschreckend finde ich außerdem, dass das nicht nur aus der Großelterngeneration kommt, sondern auch von vielen Leuten/Eltern in meinem oder sogar noch jüngerem Alter. War der Konsens nicht schon in unserer Kindheit, in zahlreichen Unterrichtsdiskussionen, dass auch Buben lieber Malen und Schauspieler dürfen (was meine zB total begeistert) und Mädels einen Ball treten können?

  11. Kinder die schon in dem Alter nur an andere denken (ob der Mann dann traurig ist, wenn er sich nicht freut, dann nehme ich sie anderen weg usw) haben es nicht leicht im Leben.
    Dabei wäre es so viel schöner…

    Sonst habe ich zum Glück noch keinen Erwachsenen erlebt, der so reagiert.
    Die meisten Erwachsenen finden es cool, dass eins meiner Kinder einen Sport macht, der typisch für das andere Geschlecht ist.
    Ehrlich, ob die Mama keinen Mann hat?

    Sogar die Kinder, die diesen Sport auch machen finden das mehr als cool.

    Nur von den Kindern, die das gleiche Geschlecht haben kommen manchmal blöde Sprüche.

  12. Danke, danke danke!

    Hier letzte Woche auch, Kinder werden in der Apotheke gefragt, ob sie Gummibärchen möchten. Das große Kind verneint höflich. Die Verkäuferin schaut wahrlich entgeistert zurück und fragt: warum DAS denn nicht?

    Kind hat zuhause fast vor Wut geweint und zusammen haben wir überlegt, was schlagfertigere Menschen in der Situation geantwortet hätten „Ich muss dann aus dem Stand brechen, wenn ich Gummibärchen bekomme“ o.ä.

    Kind sagte: was ist denn, wenn da ein Kind kommt, das keine essen darf, aber nicht immer allen erklären möchte, warum es keine essen darf. Warum reicht es nicht, „Nein Danke“ zu sagen?

    Sehr sehr blöd sowas!

    Bei deutlich älteren Leuten erkläre ich den Kindern schon mal, dass diese evtl den Krieg und Mangel erlebt hätten und nur schwer verstehen können, warum Kinder heute manchmal einfach etwas nicht möchten, was für die Kinder damals ein großer Schatz gewesen wäre.
    Aber eine Verkäuferin Mitte 50 fällt da nicht drunter.

    Danke für die Idee mit der Selbstwahrnehmung. Das machen wir mal am nächsten langen Regentag. Gibts ja genug gerade :-)

  13. Unglaublich, dass die Leute heutzutage so drauf sind. Jungs haben Fußball zu mögen und wenn das nicht so ist, dann ist die Mama Schuld – oder es fehlt eben der Vater – also ehrlich! Ich kenne auch mindestens eine Familie in der das Mädchen Fußball spielt und diese Bildchen sammelt und der Junge nicht – so what? Man muss wahrscheinlich erst erwachsen sein, um mögen und machen zu dürfen, was man möchte und keine dummen Kommentare zu ernten oder Außenseiter (in der Klasse) zu sein. Aber schade, dass einem das richtig die Kindheit versauen kann – gut dass Eure Kinder Euch haben – LG

  14. Ein toller Artikel über eine ganz normale Sache, die seltsamerweise als außergewöhnlich wahrgenommen wird. Ich interessiere mich auch überhaupt nicht für Fußball. Als Mann. Unfassbar, oder? Spätestens in EM-Zeiten werde ich wieder zum Außenseiter. Meine Kinder haben dazu noch keine Meinung. Meine Große (wird im Juli 6) äußerst schon manchmal Fußball-Parolen, die sie im KiGa aufschnappt. Sollte sie sich tatsächlich als Fan entpuppen: Toll! Aber diese Erwartungshaltung in die andere Richtung geht mir total gegen den Strich. Ernsthaft. Insofern ganz viel Sympathie für diesen wunderbaren Eintrag und deine Kids! :)

  15. Ich lese immer super gerne bei dir mit, obwohl wir noch keine Kinder haben. Dein Umgang mit euren Kindern und eure Erziehung gefällt mir irrsinnig gut! Schön, dass eure Kinder anders-sein dürfen und die Idee mit dem Selbstwahrnehmungsbild ist toll.

  16. Eine tolle Idee, die Bilder anzufertigen! Ich glaube, ich muss gleich Tapete raussuchen :o) Das täte meinem Großen auch sehr gut.
    Ach, und – er mag auch kein Fußball ;o)

  17. Mein Großer braucht auch keinen Fussball. Noch nie. Leider sehen das viele (auch Kinder) anders. Bei ihm in der Klasse gibt es die Fussballclique (die Jungs, die im örtlichen Fussballverein spielen) und wer da nicht dabei ist ist nicht „in“. Gottseidank reicht das Selbstbewußtsein unseres 8jährigen aus sich davon abzugrenzen und sich andere Freunde zu suchen…

  18. Mein Sohn ist jetzt 11 und hat sehr viele Gemeinsamkeiten mit Deinem…er mochte auch noch nie Fußball und wenn ihn mal jemand komisch deswegen anguckt, sagte er auch immer ganz selbstbewusst „und mein Papa mag das auch nicht“ :-P

    Ich finde es toll, dass unsere Großen so selbstbewusst sind. Wir kommen gerade von unserem ersten Termin beim Kinderpsychotherapeuten, wo Loris auch aufzählen durfte, was er meint, was er alles gut kann.

    Deshalb musste ich sehr schmunzeln, als ich Deinen Artikel las.

    Ich find es so schade, dass es immer noch so viele dumme Leute gibt, die unseren Kindern das Gefühl geben „falsch“ zu sein. Das ist in der Tat ein Problem…weshalb wir uns jetzt auch Hilfe holen mussten.

    1. habe mir auch hilfe geholt, weil ich dachte mein großer ( 7 J. ) ist nicht so wie die anderen und ich müsste was dagegen tun.
      man denkt viel zu oft an die anderen, was die denken oder meinen :(
      dabei sollte man sein eigenes Kind Halt und Unterstützung geben und ihm das Gefühl geben, dass man es liebt so wie es ist und nicht wie es andere gerne hätten.

  19. Toller Bericht, der sehr viel Wahres beinhaltet. Allerdings geht es bei uns ganz anders zu. Mein Sohn (3) bedient wirklich alle Jungs-Klischees. Er liebt Fußball, saust, hüpft, rennt, springt in Pfützen, liebt Autos, Züge, Polizei, Feuerwehr und ist ein richtiger Handwerker. Tiere und Pflanzen sind überhaupt nicht sein Ding. Ein typischer Junge eben. Manchmal wünsche ich mir, er wäre nicht so der typische-durchschnittliche-stereotype Junge. Aber so ist er eben und das ist nun mal sein Naturell und ER.
    Liebe Grüße Anke

  20. Wow, toller Junge. Pipi in den Augen… Ich wünsche mir, dass meine Kinder das auch mal können. Was machst du, wenn andere Ihnen was aufschwätzen wollen? Mir jetzt bei meiner 2 einhalb jährigen Tochter passiert. Ich hasse sowas.

  21. toller Bericht :)
    Klasse Idee mit dem Aufmalen und darüber sprechen, was die Kinder gut können.
    Wenn du über Alex schreibst, dann erkenne ich da oft auch meinen Sohn ( auch im Mai 7 J. geworden ) wieder.

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