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(enthält *Affiliate-Link)

Folks, heute war einer von den Tagen, die den ganz harten Stoff rechtfertigen würden. Schade, dass ich so gut wie nie trinke. Muss es halt dann doch wieder Schokolade richten.

Aber so grundsätzlich fing der Tag mal gut an. Zu früh, wie immer, aber mit guter Laune und keiner unnötigen Nölerei. Das ist immer schon mal ein kleiner Teilerfolg. Ich werde mich aber hüten jetzt hier irgendwie lobend zu erwähnen, dass die Gräte gerade kein Theater um Schuhe oder Socken macht. Wo das endet wissen wir ja alle. Besonders Murphy.

Einen weiteren kleinen Teilerfolg feiern wir auch bei der Heilung der Gräten-Augen. Während ich ihr das Medikament nach wie vor morgens, mittags und abends in die Augen tropfe, kann sie sich die Hyalurontropfen für Zwischendurch nun selber tropfen und so auch in der Schule nehmen. Dass große Kinder schon ziemlich toll sind erwähnte ich hier schon, oder?

Ein kleiner Spaziergang von Länge des neuen NDR Info Podcasts mit Christian Drosten war heute morgen auch noch drin. Immer wieder spannend Herr Drosten und seinen Einschätzungen zu lauschen. Ganz zu schweigen von all den Dingen, die ich durch ihn schon gelernt habe.

Den Vormittag verbrachte ich mit meinem Grafiktablett* und ein paar neuen Skizzen und Zeichnungen für kommende Projekte. So richtig schön im Flow verging die Zeit wie nix und ich musste quasi einen Hechtbagger in die Küche machen, um das Mittagessen noch rechtzeitig auf den Tisch zu bekommen.

A propos Mittagessen. Den Dailymittagstisch haben Sie schon alle vermisst, oder?

Heute gab es Kartoffelspalten mit Parmesankruste, Blumenkohl und Zucchini aus dem Backofen und vegetarisches Cordon Bleu von Rügenwalder Mühle. Mega lecker. Der Blumenkohl aus dem Backofen ist so ein Schmackofatz. Einfach mit einem Teelöffel instant Bio-Gemüsebrühe und Öl marinieren und aufs Backblech kippen. 30 Minuten bei 200 Grad. Fertig. Finde ich persönlich sogar noch geiler als gekochten Blumenkohl.

Der Große rödelte im Anschluss so durch seine Hausaufgaben. Der Mittlere … nun ja. Der wollte heute mal wieder Kräfte messen und ich überspringe jetzt einfach mal alles bis 17.00 Uhr. Da verließ ich nämlich maximal entnervt das Haus und aß bei der liebsten Nachbarin zwei Schokoküsse zur Beruhigung. Um 17.20 Uhr erhielt ich die Nachricht, dass der Sohn mit den Aufgaben fertig sei, die er 20 Minuten zuvor noch nicht einmal begonnen hatte. Der Typ macht mich fertig, ey!

Ich könnte jetzt behaupten, dass ich es aufgegeben habe ihn verstehen zu wollen. Wäre aber gelogen. Sagen wir es deshalb so: es bleibt weiterhin sehr spannend, ob und wann sich das neue Update endlich fehlerfrei installiert haben wird.

Der Nachmittag hat mir jedenfalls ganz schön Energie geraubt. Ich bin aber auch so realistisch und fasle Ihnen jetzt jetzt nichts von früh ins Bett gehen vor. Wird eh nicht passieren.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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