Blogger sind so

„Ach, zu dem was Du heute geschrieben hast …“ – „Ja, und wieso kommentierst Du den Beitrag dann nicht?“ – „Ich kommentiere bei Dir nicht, weil Du ja genug Kommentare bekommst.“ – „…“

Erkläre mir einer den Sinn. Ich kommentiere etwas, wenn ich etwas dazu zu sagen habe und mache das doch nicht davon abhängig, ob schon 10 Leute vor mir etwas zu sagen hatten oder noch 20 folgen werden. Oder ist ein inoffizieller Kommentarquantitäts-Kontest ausgeschrieben worden und ich hab wieder mal nix davon mitbekommen?

Ähnlich gut sind die Menschen, die täglich mehrfach ein Blog besuchen (so was kann man ja sehen, als neugieriger Blogbetreiber), es jedoch vehement vermeiden dieses Blog in seine Blogroll aufzunehmen. So hat man doch letztens erst mit dem und dem Blogger zusammen gesessen, möglicherweise auf einer der vielen Bloglesungen, und aufmerksam vernommen, dass die anderen Anwesenden diesen und jenen Blogger für nicht ernst zu nehmend halten. So einen kann man ja unmöglich lesen, zumindest nicht öffentlich.

Schade, denn schlussendlich ist das Bloggen die Konstante und das Drumherum sind nur unbedeutende Variablen; Austauschbare Nummern mit einer so unbedeutsamen Schnittmenge, dass sich nicht einmal der Gedanke daran lohnt, was man nun letztendlich davon hat, eben diesen Blogger, den man täglich liest, den die anderen aber „doof“ finden, nicht seine Lesertreue zu zeigen.

Es gibt ja auch Blogger, die das Layout Ihres Blogs ändern, nur weil einer dazu „Strickblog“ gesagt hat. Tze.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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39 Gedanken zu „Blogger sind so

  1. Ich bin zwar zum erstenmal hier, aber Dein Blog kommt garantiert in meine „Blogrolle“.
    Ich glaube, daß es die Blogger mit ihrem Selbstverständnis deshalb so schwer haben, weil es „den Blogger“ nicht gibt und viele, wie ich, eigentlich gar nicht wissen, wozu das Bloggen dienen soll.
    Für mich habe ich beschlossen, es als Plauderei zu betrachten…

  2. Ich oute mich jetzt mal als täglicher Leser, der öfter reinschaut und nie kommentiert. Zu der Sorte „Anonym-Leser“ gehöre ich aber nicht, denn ich habe dich in meine Leseliste aufgenommen ;)

  3. Ohh ja, endlich wird das Thema mal angesprochen…
    Auch wenn ich mich ja irgendwie geehrt frühle wenn ich ann mal im ICQ eine Nachricht zu einem Eintrag bekomme… Kommentare sind mir da doch viel lieber!
    In meinen Blogroll kommen nur Blogs wo ich auch täglich reingucke…

  4. Anonyme Leser sind nichts schlimmes, Gott bewahre. Nur die, die sich öffentlich distanzieren und dennoch jeden Tag rein schauen … die find ich zumindest irgendwie „verdreht“ ;)

  5. …ich klicke täglich mehrmals rein :ja: und ich steh dazu und berichte meinen freunden von dem tollen „frau pia sagt was sie denkt und begeistert damit menschen“-blog :luv:

    …dennoch steht die frage im raum, ob man denn einfach zu einem anderen blog verlinken darf ohne nachgefragt zu haben, dass hab ich mir bis jetzt nämlich noch nicht getraut :oops:

  6. Ich glaube, das viele das Bloggen einfach zu ernst nehmen, statt einfach den Spaß den macht zu erkennen. Mir persönlich ist es egal, ob mein Blog auf irgendeiner Bloggroll auftaucht. Ich freue mich über alle Leser und über alle Kommentare (außer Spam). Dieses ganze Clubgetue ist nichts für mich.
    Blogs, die ich gerne lese und häufig besuche, so wie dieses hier, habe ich selbstverständlich verlinkt. Vielleicht hat ja dadurch schon mal jemand den Weg hierher gefunden.

  7. vierlagig: es gibt solche und solche Leute. Grundsätzlich verlinke ich interessante Blogs OHNE vorher nachzufragen. Damit kann man sich sicher auch gehörig auf den Arsch setzten … aber ehrlich gesagt, hab ich bis dato nie drüber nachgedacht, ob jemand mit seinem Blog nicht verlinkt werden möchte.

    Steffen: mit der Einschätzung, dass viele das Bloggen zu erst nehmen, hast Du wahrscheinlich recht.

  8. ich bin eigentlich auch eher ein „anonymer“ leser, aber hin und wieder sag ich dann schon mal was dazu und da ich selbst weder eine homepage noch einen blog oder gar einen podcast habe, kann ich auch nirgendwo öffentlich zeigen, was ich gern lese und wo ich regelmäßig vorbei schaue. aber hätte ich die möglichkeit dazu, würde ich mich nicht schämen zu schreiben/sagen, wen ich gerne lese/höre und wen nicht. PUNKT! :grin:

  9. Fishing for comments…so könnte man einige Blogs auch umschreiben. Ich lese Dein Blog unglaublich gerne, habe aber meine Probleme mit einer „Blogroll“. Die habe ich in gewisser Weise in meinen Bookmarks liegen, aber nicht im Blog selbst. Das hatte ich mal, habs aber irgendwann sein lassen.

    Das Problem ist einfach: man kann ja gar nicht soviel Infos aufnehmen wie man gerne möchte. ;-) Wer hat soviel Zeit. Besonders die Podcasts werden immer mehr zur Anstrengung (Eure natürlich ausgenommen).

    Dass sich der Sinn einer Kommentarfunktion aber nicht jedem erschließt, ist mir auch schon öfters aufgefallen.

    Comments +1 ;-)

  10. @vierlagig: ich hatte auch lange überlegt ob ich Blogs ohne zu fragen bei mir verlinke, aber ich dachte dann auch so wie Pia (oder „Frau“? Pia :???: ). Es wird bestimmt keiner was dagegen haben, ausser man möchte mit einem Thema wo man verlinkt ist, nicht zu tun haben :wink:

  11. Müsste ich mich beschweren, weil mein Blog gelesen wird, aber nicht in Frau Pias Rolle steht, aber Frau Pia bei mir? Nein, ist doch egal. Wer will der tut, wer nicht will, der tut es nicht.

    Ach ja, kommentiert wird nur, wenn man Senf abzugeben hat oder man wirklich einen lustigen Kommentar beisteuern kann. Kommentare der Form: „Ich kommentiere, also bin ich.“ sind nicht echt hilfreich. Da sind rohe Besucherzahlen doch viel schöner.

    Ähmm… hier fehlt noch nen Smiley… :razz:

  12. Oh, ich könnte meine Blogroll auch mal wieder aktualisieren…

    Naja, und bei bestimmten Blogs muss man regelmäßig reinschauen. Know your foe. Nur die dann auch noch verlinken ist etwas zuviel der Ehre, denn meine Blogroll ist ja auch eine Empfehlung und manche will und kann ch beim besten Willen ncht empfehlen.

  13. Ich kann es kaum glauben, dass es wirklich sowas wie BILD-Blogging gibt, im Sinne von „Nein, ich lese sowas doch nicht“ und hintenrum im stillen Kämmerlein dann immer wieder reinklicken.

    Das mit dem Kommentieren ist immer so eine Sache. Vieles kommentiere ich einfach deswegen nicht, weil mir ein Kommentar zu belanglos erscheint und eher den Eindruck vermittelt „Nix zu sagen, aber wohl auf’s eigene Blog aufmerksam machen wollen.“ Ebenso halte ich mich zurück wenn ein Punkt in den Kommentaren schon ausgiebigst angesprochen wurde und ich es auf ein „Sehe ich so wie XY weiter oben“ reduzieren könnte.

    …aber Lesertreue ist dich auch schon mal was, oder? ;-)

  14. Mhm, Blogs ohne zu verfragen verlinken …

    Mal umgekehrt: Wie weit sind wird denn schon ADAC, daß wir nachfragen müssen, ob es uns denn gestattet sei, einen Link auf eine andere URL zu setzen?

    Zum Kommentieren an sich: Ich halte es wie da mit Dieter Nuhr. Nur wenn es auch ein Thema gibt, wo ich meinen Senf dazu geben möchte (will, kann), schreibe ich was dazu.

    Öffentliches Distanzieren (genauso wie das in Disclaimern) ist einfach nur eins: peinlich. Und ein Armutszeugnis für den, der es tut. Wenn ich mit jemanden, sei es VL oder RL nichts zu tun haben will, dann setzte ich weder einen Link noch lesen ich den Kram, welchen er schreibt.

  15. Ich denke auch, einfach kommentieren nur um des kommentierens willen ist Mumpitz. Für mich ist das schon eine Art Kommentarspam – aber da ich Verfechter der Meinungsfreiheit bin, lasse ich bei mir selbst solche Kommentare stehen, nur offensichtlichster Spam (z.B. botgenerierte Trackbacks) wird gekillt. Und genauso, wie ich Kommentare gern bei mir hätte, genauso kommentiere ich auch in anderen Blogs: Wenn ich was zum Thema beizutragen habe, dann tue ich das auch, ansonsten halte ich mein Maul. So großen Senfstau hab‘ ich dann doch nicht – und wenn doch, hab‘ ich immer noch mein eigenes Blog ;)

    Zum Thema Blogroll: Wenn man dort nur Blogs verlinkt, die man täglich liest, dann ist irgendwann in allen Blogrolls so ziemlich das Gleiche (z.B. Spreeblick, Schockwellenreiter…) – da wird dann klar, wer denn die A-Lister sind ;) Ich persönlich verlinke eher Blogs, zu enen ich in gewissem Maße eine persönliche Beziehung habe – entweder, weil ich den/die Autoren persönlich kenne, weil ich die Art, wie die Einträge geschrieben sind, besonders gerne mag oder was-weiß-ich. In der Regel kann man eine solche Beziehung nicht so schnell aufbauen, wie bei Menschen brauche zumindest ich meine Zeit, um mit dem jeweiligen Blog „warm zu werden“. Und dann entscheidet sich, ob’s in meiner Blogroll landet oder nicht.

    Aber okay, weil du’s bist, Pia, stehst du jetzt auch drin ;)

  16. ich dekne einfach, es gibt innerhalb dieser „blogsphäre“ oder „bloggershausen“ viele kleine „clubs“ die sich gegenseitig verlinken, besuchen und kommentieren. ich schaue hier und da auch täglich rein, aber nicht mit der absicht, in die blogroll zu kommen. ich verlinke die blogs, die ich pers. gut finde, egal ob die mich auch verlinken oder nicht. jedem das seine! Und jeder denkt übers bloggen anders, somit kann man nicht wirklich sagen, das jemand nicht ernstzunehmen ist, nur weil er nicht so schreibt, denkt, richt, was auch immer, wie man es eben grade hätte! naja, in dem sinne… :pfeif:

  17. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin schon seit langem ein stiller Mitleser und jetzt selbst Blog-Besitzer. Und was hab ich als erstes gemacht? Richtig: die Frau Pia verlinkt. Ich bin ja nicht so. :wink:
    Und wenn Frau Pia das so gerne mag, dann kommentiere ich Zukunft auch gerne. Mir war einfach nur die Gefahr bisher zu groß, dass den Geisteszustand gefährdende Dinge dabei rauskommen zu groß.:roll:

  18. Ach EmmCii. Ich lese bei Ihnen, ich lache und dann ist gut. Wenn ich was zu sagen hab, sag ichs auch. Wissen Sie doch :) Oder soll ich jedesmal schreiben: „Habe wieder lachen müssen, Herr EmmCii“?

    „… keiner sagt was …“ Bei Ihnen wohl eher der umgekehrte Fall ;)

  19. In den letzten fünf Jahren habe ich aufgehört über Linklisten nachzudenken. Wieso jedmand in meiner Liste steht, brauche ich nicht zu rechtfertigen – genau so wenig, will ich darüber nachdenken, ob oder nicht mein Blog irgendwo aufgeführt wird. In den letzten Jahren hatten wir schon alles dabei: Blogger, die Blogger mit Linklöschung straften, Blogger, die Blogger mit Verlinkung anschleimten, Blogger, die ihre Listen täglich wechselten etc. etc. Who cares? Wenn Milch offen zwei Wochen neben einem Presslufthammer steht, wird sie schlecht.

    Blogger können ohne Kommentare leben. Blogs nicht. Ist so.
    Schade ist, dass das Blogging früher oder später jeden normalen Menschen zum Arschloch krönt. Irgendwann hebt jeder Ottonormali, der es geschafft hat mit seinen Texten ein paar Menschen eine Freude zu machen, in die Starsphäre ab. Danach wird nur noch auf Kommentare gewartet und selbst nicht mehr kommentiert, weil man ja ein Star ist. Ich glaube, solche Menschen träumen sogar von Statistiken. Dürfen sie ja auch – wenn’s sonst nicht weh tut.

  20. Meine Blogroll ist für mich ganz einfach meine Bookmark-Sammlung meiner Lieblingsblogs. Darüber hinaus besuche ich noch viele mehr. Man kann nicht jeden verlinken.

    Aber darum ging es auch nicht. Es ging eigentlich um die Ironie jemanden abzulehnen und ihn dann dennoch jeden Tag zu lesen. Das ist ein bisschen so, als wenn man einen Klassenkameraden vor den anderen immer ärgert, weil die den doof finden und in der Pause dann mit dem Pokemon-Karten tauschen will.

    Die Bloggroll-Erwähnung sollte eine bildliche Darstellung sein.

  21. Zu dem heimlich-lesen-aber nicht blogrollen: Großteils meine Zustimmung – aber es kann ja auch sein, dass man wen nicht mag, aber wissen will, was er für nen Mist verzapft. Gelsen heißt ja noch nicht gemocht. Einen einzigen Kandidaten kenn ich da. Und von dem möcht ich auch nicht verlinkt werden, bzw. das eine Mal, wo ichs war, hab ich protestiert (und er konnte sich plötzlich an nichts erinnern.) Daher auch http://myblog.de/tragophil/art/3250822 ;-)

    Ansonsten ist meine Blogroll relativ übersichtlich und beschränkt, gerade weil ich nicht jeden da reinsetze, den ich in den Favoriten habe. Prinzipiell skeptisch gegen das „Linkstdumichlinkichdich“-Geeier, das im Endeffekt doch nur den Googlerank fördert und sonst kaum was gilt für mein eigenes Blog: Wer’s liest, der liests. Dass eine meiner (in letzter Zeit mir liebsten) Ideen für einen Besucheransturm sorgte ist eine feine Bestätigung. Aber nun die Links zu zählen… Nö.

    Manchmal kommentier ich übrigens auch nicht. Da schick ich lieber ne Email. Weils persönlicher ist und auch nicht von jedem gelesen und weiterkommentiert werden soll. Das sind Ausnahmesituationen, aber man sollte sie nicht außer acht lassen.

  22. Zum Thema verlinken hab ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken drüber gemacht, denjenigen, zu dessen Blog/Seite ich verlinke, um Erlaubnis zu fragen. Ich verlinke in meinem Blogroll die Blogs/Seiten, die ich regelmäßig lese. Ob das noch 2000 andere Blogger tun oder nur 2, ist mir dabei egal. Mein Blogroll ist damit sozusagen ein Einblick in mein Internet-Interessenspektrum oder wie man’s auch immer nennen soll.
    Ich freue mich auch prinzipiell über jeden, der zu meinen Seiten verlinkt. Allerdings ist es auch noch nicht vorgekommen, dass irgendwelche „zweifelhaften“ Seiten dies getan haben, insofern musste ich mich damit auch noch nicht auseinandersetzen.

    Ansonsten kommentiere ich dann, wenn ich das Gefühl habe, irgendetwas zu einem Thema sagen zu können. Wenn es etwas ausführlicher wird, schreib ich auch mal eine Mail, weil ich dann eventuell Informationen da reinpacke, die für einen Standard-Kommentar zu ausführlich sind, bzw. auf mehrere Einträge gleichzeitig eingehe.

  23. Pia: Das mit der Blogroll als alternative Bookmarksammlung der Lieblingsblogs geht mir genauso.
    Mir wäre es auch viel zu stressig, da auf irgendwelche Befindlichkeiten zu achten, wer jetzt mit wem gut kann und wer nicht.
    Ich persönlich zeige einfach damit, welche Blogs ich täglich lese, was ja auch schon wieder eine kleine Art von Information über mich persönlich darstellt.

    Zum Thema „Verlinken ohne Erlaubnis“:
    Generell verlinke ich für gewöhnlich auch, ohne nachzufragen. W
    enn jemand partout nicht verlinkt werden möchte, kann er mir das ja immer noch mitteilen und bekommt seinen Wunsch erfüllt.
    Wie Steffen weiter oben schon sinnbildlich schrieb: Wir sind alle zum Spass hier, man sollte das bloggen und sich selbst auf keinen Fall zu ernst nehmen.

  24. Ich habe gerade erst angefangen mit dem Bloggen, bin also noch Frischling auf dem Gebiet. Entschuldigt das meine Naivität? Ich bin bislang ehrlich noch nicht auf die Idee gekommen, um Erlaubnis zu fragen, bevor ich jemanden in meine Blogroll setze. Sollte ich? Es sind schlichtweg die Blogs, die ich gern lese, nicht mehr und nicht weniger.
    Manchmal frage ich mich ja schon fast, was ich mir mit meinem Blog angetan habe, ich hatte keine Ahnung, dass es da offensichtlich auch sowas wie Standesdünkel gibt. Auch dass man sich nur noch noch Gedanken wegen Haftung für Kommentare etc. machen muss, finde ich nicht wirklich schön. Schade, war ich doch von der Idee des Bloggens anfangs so begeistert – und bin es eigentlich noch… Sehr motivierend, wenn Leute wie Pia die Sachen auf den Punkt bringen! Kompliziert machen es schon andere…

  25. Ich bin gerade zufällig auf deinen Blog hier gestoßen, und ich bin beeindruckt!

    Bei mir gibt es so ein tolles Problem, das ich etwa 10 Stammleser habe, die auch oft kommentieren, aber ansonsten sagt da kein Mensch was… :sad:

    aber ich versuche dafür immer alle Blogs die ich lese ind die Blogroll aufzunehmen, einfach aus Dankeschön für meinen täglichen Lesestoff!

  26. Ja und nein…
    Könnte sein, da es leider immer noch technische Probleme beim Setzen von Trackbacks zwischen WordPress und Serendipity gibt.
    Ist aber nicht so, weil mein Artikel mal viel älter ist… :razz:

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