Während der Miezmann kurzentschlossen an seinem heutigen Urlaubstag das Wohnzimmer renovierte, verschwand mein Laptop für einige Stunden unter einer Abdeckplane auf dem Esstisch.
Ebenso kurzentschlossen shoppten der Quietschbeu und ich dann den Kleiderschweden leer. Irgendwas muss man ja tun, wenn das Zentrum der Wohnung unzugänglich ist und außer Schlaf- und Kinderzimmer alle Zimmer mit Wohnzimmermöbel vollgestellt sind. Selbst die Küche war nur noch mit angehaltener Luft betretbar.
Und da der Quietschbeu eh schneller als erwartet, gedacht und gehofft aus seinen 56 Klamöttchen wächst, hatte ich sogar noch ein unschlagbares Argument für den Ausflug in petto.
Nun dreht die zweite Maschine Wäsche – die mit den dunklen Neuanschaffungen in 62 – ihre Runden und wartet darauf in den Trockner zu wandern.
Der Miezmann bekam von mir für seinen Handwerkerfleiß eine Jumbo Pizza Capricciosa spendiert (an der ich auch ein wenig meinen Appetit stillte) und nun trinke ich ein eiskaltes Mixery und freue mich aufs Wochenende mit der Miezmanntochter und der Geburtstagsfeier meines Bruders und meines Vaters am Samstag.
Ja, so war das heute. An diesem Donnerstag.
Klingt so… normal. Schön!
Glückwunsch der erste Schritt ist getan.
ja, kaleema trifft es auf den punkt :)
fein ;-)
Habe ich das jetzt richtig verstanden, der kleine süsse hat schon eine grosse schwester?
saskia erfindet immer einen Bruder nur um von „ihrem bruder“sprechen zu können.
Jap, eine große. Acht ist die Große uns stolz wie Oskar, auf den kleinen Bruder :)
Wie, der Mann hat das Wohnzimmer ganz alleine renoviert??? So ohne daneben stehen und Anweisungen geben? Ich bin jetzt ziemlich neidisch…
Ich hatte aber auch eine super Ausrede: ein Baby das ständig nach Mama kräht. Früher war dsa auch anders ;)