„Gute Nacht, Kimsi. Schlaf schön.“

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Seit genau 2 Wochen wohnt Kimsi bei uns. Um genau zu sein, wohnt sie bei Mimi, die sie vom Fleck weg adoptierte und seither kaum noch ohne Kimsi anzutreffen ist.

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Kimsi ist eine von insgesamt 4 Schlafmützen Kuscheltieren, die es seit kurzem bei NICI zu kaufen gibt und die kleine Träumer durch den Tag und vor allem durch die Nacht begleiten sollen.

Kimsi kam also vor 2 Wochen in einem Karton zu uns, nachdem NICI bei uns anfragte, ob wir den kleinen (wobei das untertrieben ist. Kimsi ist mit ihren 38 cm ganz schön groß, wie ihr auf den Fotos erkennen könnt) Einschlafbegleiter nicht mal testen wollten. Da ahnte ich ja noch nicht, wie sehr Mimi die Katze sofort ins Herz schließen würde.

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Aber sie ist auch schon etwas besonders, unsere Kimsi. Denn anders als alle anderen Kuscheltiere, die meine Kinder besitzen, geht Kimsi abends tatsächlich schlafen und glotzt nicht die ganze Nacht stumpf in die Dunkelheit, während Mimi tief und fest schläft.

Wenn Zubettgehzeit ist, dann wird Kimsi nicht am Fuß- oder Kopfende des Bettes platziert, sondern hat ihren ganz eigenen Schlafplatz mit eigenem Kopfkissen direkt neben Mimi. Natürlich darf Kimsi auch mit unter Mimis Bettdecke schlafen. Wenn ich dann beide zugedeckt habe, muss ich zuerst Kimsi und dann Mimi küssen. Manchmal auch beide gute fünf Mal im Wechsel. Dann mache ich eine Hörspiel-CD an und lösche das Licht. Erst dann zieht Mimi Kimsi die Schlafmütze über die Augen und flüstert „Gute Nacht, Kimsi. Schlaf schön.“ und ich darf das Zimmer verlassen. Kimsi gehört inzwischen ganz fest zu Mimis Zubettgehritual.

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Vor Kimsi kam Mimi oft noch mal aus ihrem Zimmer. Durst, Pipi, Angst … Seitdem Kimsi bei ihr schläft bleibt sie im Bett und ruft höchstens nochmal, wenn sie noch Durst hat. Aber Kimsi alleine im Bett lassen? Niemals! Tatsächlich war Mimi seitdem auch nur ein einziges Mal in unserem Bett und das auch erst in den frühen Morgenstunden. Kimsi hat sie natürlich mitgebracht.

Aber Kimsi kann noch mehr, als nur ein Schlafbegleiter sein. Man sagt, sie kann sogar zaubern. Und das tut sie mit ihrer Zauberbauchtasche. Man muss nur ein Bild davon malen, wovon man gerne träumen würde und dieses abends in die Bauchtasche der Kuschelkatze stecken. Mimi hat das schon mehrfach getan und behauptet steif und fest, dass es auch funktioniert.

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Zuletzt malte sie ein Bild von Kimsi selber und der Traum muss ziemlich lustig gewesen sein. In der Nacht hörte ich sie mehrfach laut im Schlaf lachen.

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Aber Mimi hat auch schon andere Tricks versucht. Gestern Abend fand ich Mimi und Kimsi so im Bett vor:

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Mimi erklärte mir heute Morgen, dass sie geträumt habe, sie könnte zaubern wie Lillifee. Und das lag natürlich nur am Zauberstab in Kimsis Zauberbauchtasche. *gnihihi*

Kimsi war natürlich auch schon mit im Kindergarten, beim Einkaufen und auch mit auf diversen Ausflügen. Zum Glück kann man Kimsi ganz wunderbar bei 30 Grad in der Waschmaschine waschen (Handwaschprogramm), was ich mich bisher aber noch nicht getraut habe, weil Mimi sie wirklich überall mit hinschleppen muss.

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Kimsi hat übrigens noch Geschwister: Hase Hoby, Schaf Wulli und Bär Tommsy

Da die Schlafmützen aktuell scheinbar sehr gefragt sind, ist Katze Kimsi über den NICI Shop leider erst wieder ab Januar lieferbar. Aber „unsere“ Kimsi gibt es z.B. auch über Amazon, falls jemand von Euch Kimsi – oder einen ihrer Geschwister – noch unter den Weihnachtsbaum legen möchte.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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16 Gedanken zu „„Gute Nacht, Kimsi. Schlaf schön.“

  1. Meine Maus hat auch einige Kuscheltiere die ständig mit in die Kita oder auf Ausflüge mitwandern müssen. Eine ganze Zeit lang war das ihr Pittiplatsch – sehr zur Freude älterer Mitmenschen (was den gibts noch?).
    Schon süß die kleinen Plüschtiermuttis ;-)

  2. Die beiden sehen süß aus.

    Mein Sohn hat einen großen Husky zum kuscheln, der immer bei ihm im Bett liegt und ihn nachts beschützt. Den muss ich immer mit einem Kopfkissenbezug zudecken.
    Meine jüngeren Schwestern hatten einen schwarzen Panther und einen Leoparden mit der selben Funktion.
    Und es hat immer gut funktioniert.
    Auch ohne, dass sie die Augen zu haben. Der Husky muss nachts „Wache halten“. :-)

  3. Danke für diese süße Empfehlung… Denke, die muss uns das Christkind auch noch unter den Baum zaubern. Am liebsten hätte ich ja selbst einen ;)

    Und auch nochmal ein Riesendankeschön für die geniale Idee und Bastelanleitung zu den kleinen Boxen. Habe schon erfolgreich nachgebastelt und freue mich schon aufs Verteilen!

    Michi

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