Thanks God, it’s friday!

Heute Morgen glänzt Köln durch bibberige 14 °C und Regen. Die Handwerker bohren heute in meinem Büro mit großen, lauten Industriebohrern Löcher in die Betondecke und auf meinem Eibrötchen war keine Remoulade. Dabei ist nicht mal Montag :(

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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15 Gedanken zu „Thanks God, it’s friday!

  1. Wenn der Tag erstmal richtig scheisse anfängt. Bei mir hat es im Moment ca. 50% des Druckerparks dahingerafft. Totalausfälle, Teilausfälle, Wieauchimmerausfälle. Ich bin nur am durch die Gegend hetzen. Und das auf Krücken… Suuuuupa.

  2. Das Wetter ist ja schon grauselig genug….aber wenn man dann noch ein Ei Brötchen zum Frühstück hat, isses ja ganz vorbei.
    So ein Ei Brötchen ruft in mir den Ekel hervor. Dann doch lieber kalte Ravioli.
    Have a nice day.

  3. Selbstgemachte Ravioli? Die sind echt lecker. Aber halt nicht die von Maggi ausse Dose!
    Ich favourisiere auch immer ein Tomatenbrötchen mit Kräuterfrischkäse. Viel Schnittlauch und so… Lecker *jammi*

  4. Und ich habe heute am fünften Tag (fast in Folge) mir die Hand aufgeschlitzt (Heute: Brötchenmesser!). Inzwischen wandeln die Spitznamen hier im Büro zwischen „Schlitzi“ und „Schnitte“…

  5. Sind Sie sicher nicht verflucht zu sein? Am dritten Tag hät ich angefangen mir Sorgen zu machen … am 5 Tag wär ich gar nicht mehr vor die Tür gegangen.

  6. Hm, wenn ich das hier so lese, dann bekomme ich den Eindruck einige kommen zum Job, um formell pünktlich auf der Matte zu stehen aber um genauso pünktlich erstmal zu frühstücken? Kein Wunder, dass das mit Duetschland nix wird. ;-) :-D

  7. Also mir gefielen die Temperaturen. Eine Nacht seit Längerem, die ich, bis auf eine Froschattacke (ich könnte schwören es war eine Froschkatzeninterferenz ;D), qausi durchgeschlafen habe. Und angenehm auszuhalten ist’s eigentlich auch.
    ABER ES REGNET! Immernoch!
    Wir haben da etwas ähnliches wie der Sebastian, das Problem heißt allerdings „Abteilungs-Umziehen“. Ich habe die große Ehre deswegen die ganze Zeit zwischen zwei Gebäuden hin- und herzurennen. Remember? Regen!
    :(

  8. @Pia
    Sagen wir es mal so: Man gewöhnt sich dran!
    Es ist ja nicht erst seit 5 Tagen so, dass ich mich unabsichtlich selbst verstümmele! Ich ziehe scharfe und Spitze Gegenstände quasi ein!

    Ich habe es mal versucht, zuhause allem aus dem Weg zu gehen, das mich verletzen könnte.
    Beim Abwaschen habe ich Messer, Gabel und sogar die Chinastäbchen außen vor gelassen. Beim Stapeln der Tupperscheiße ist eine Brotdose abgerutscht, hat eine Tasse gestriffen, die sich in Bewegung setzte, die wiederrum eine Suppenschüssel und ein daneben liegender tiefer Teller in die Spüle zurück schubsten.
    Offensichtlich trafen die beiden unter Wasser so unglücklich zusammen, dass ich beim Einsammeln der Schüssel und Teller nicht mitkriegte, dass sie unter Wasser zerbrachen.

    Porzellan kann sehr sehr scharf sein, wenn es zerbricht.

    Eine Verletzung (egal wie klein) pro Woche ist eigentlich die Norm. Mein Pflasterkonsum ermöglicht mir beinahe Mengenrabatt in der Apotheke (die mich inzwischen mit Vornamen ansprechen)!

  9. Könntet Ihr bitte mehr so Einträge und Kommentare schreiben? Vielleicht kommt irgendwann der Tag, an dem ich mich mit meiner Arbeitslosigkeit anfreunde.

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