Den Generationen Golf und Praktikum folgt nun die Generation Google, die genau weiß, wo und wie sie im Internet zu jedem Pups sämtliche Informationen sofort abrufen kann, anschließend aber mit diesen Informationen nichts anfangen kann, weil sie nicht gelernt hat, den Wahrheitsgehalt zu hinterfragen oder sich eigene Gedanken zum Thema zu machen …
[Quelle]
Schön, dass das Kind nun einen Namen hat. Gefällt mir. Kann so bleiben.
Das wird vor allem noch interessant, wenn irgendwann der letzte kapiert hat, dass der Google-Spruch „don’t be evil“ eine dezente Warnung vor dem war, was man damit anstellen kann. Die Zweiteilung der Web 2.0-Welt besteht ja jetzt schon in denen, die die Informationen umsonst liefern und denen, die sie dann für Geld auswerten.
Schon vor fünf Jahren hatten leherer festgestellt, dass Schüler zwar im Internet recherchieren, dann aber die Linksammlung nicht weiter aus- und bewerten. Weil man das Gefühl hat, man hätte ja schon was getan.
das ist schon eine traurige entwicklung und hier muss defintiv noch dran gearbeitet werden. die riesenmenge an informationen auszuwerten. es bleibt nichts anderes übrig als mehrere quellen zu überprüfen und kritisch zu hinterfragen….
Ein Versuch die Schüler dazu zu bringen mit mehreren Quellen zu arbeiten ist bei mir an der Schule, dass Wikipedia als Quelle nicht zugelassen ist. Das kanns aber auch nicht sein, denn die Wiki hat qualitativ doch immernoch die besseren informationen, als irgendwelche seiten, die man sonst noch so findet…
Was ist also mit der Generation Wikipedia?