leidvolle Erfahrung

Wie ich mich mal überwand einen Arzt aufzusuchen und dies binnen Minuten abgrundtief bereute.

Heute also dann tatsächlich nach über 5 Jahren bei einem sogenannten Allgemeinmediziner gewesen. In erster Linie ging ich auf Grund meiner Steißschmerzen, die sich die letzten Wochen und Tage nicht mal mehr in Worte fassen ließen. Sitzen geht kaum, schon gar nicht auf weichen Untergründen wie dem Sofa oder dem Autositz. Noch weniger geht Aufstehen aus dem Sitzen ohne Hilfe. Ich überwand also meine Hausarztphobie und schleppte mich zu Arzt X am neuen Wohnort. Schon beim Betreten der Praxis bekam ich Panik. Alles 70er Jahre braun-beige.

Das erste was ich tun muss: einen blanko Abrechnungsschein unterschreiben. Erst dann reiche ich die Praxisgebühr und dann meine Krankenkassenkarte. Das Fräulein hinter der Theke ist freundlich.

Ich klage dem Arzt (um die 60 würde ich schätzen) mein Leid. Seine Untersuchungsmethoden sind gewöhnungsbedürftig. Ich darf mich mit nacktem Popo auf eine Behandlungsliege setzen, dann haut er mit der Faust auf mein Kreuzbein, mehrfach, und fragt, ob das wehtut. Da ich weiß  worauf er hinaus will sage ich nein. Unnötig zu erwähnen, dass es natürlich weh tut, wenn einem jemand mit der Faust aufs Kreuzbein schlägt!

Dann drückt er mit den Daumen auf den Steiß, ich schreie auf und würde mit einem Satz von der Liege sein, täte das nicht so abartig weh. Er sagt „Aha!“ und drückt noch ein bisschen links und rechts neben dem Steiß, bzw. der Stelle, an der das Steiß sitzen soll, während mir die Tränen das Make-up versauen. „Fraktur“, sagt er nüchtern. „Und da kommen Sie erst jetzt?“ Meine vorherige Erklärung, ich sei jetzt lange mit zwei sehr kleinen Kindern alleine gewesen und hätte nicht die Gelegenheit gefunden, zum Arzt zu gehen, scheint er vergessen zu haben.

„Schmerzmitteltherapie, mehr kann man da nicht machen. Aber Sie stillen ja.“

Und dann kommt das, was mich so unglaublich aus der Fassung bringt. Der Arzt fragt mich ernsthaft, warum ich mein fast sechsmonatealtes Baby immer noch Stillen würde? Es wäre doch längst bewiesen, dass das Stillen ab dem 6. Monat überhaupt nichts mehr bringen würde. Von wegen Immunsystem und so. Ich sollte schleunigst Abstillen und wenn ich dazu nicht bereit wäre, dann dürfe ich mich auch nicht beschweren.

Er schrieb mir dann noch Ben-u-ron auf und gab mir eine Überweisung zum Gynäkologen. Der könne den Grad der Fraktur besser beurteilen. „Aber machen kann man da eh nix!“ Ich verließ mehr als be- und überstürzt die Praxis.

Nachdem ich der Herzfreundin am Telefon unter reichlich Tränen von meiner leidvollen Arzterfahrung berichtete, brachte sie mich dann darauf, doch meine Hebamme anzurufen. Natürlich! Wieso bin ich da nicht früher draufgekommen.

Hebamme Claudia sagt, dass sehr viele Frauen Steißprobleme nach der Geburt haben würde und dass der Arzt mit ein bisschen Tasten sicher nicht eine Fraktur von einer Luxation unterscheiden könne. Beides täte über die Maßen weh und auch sie verstand nicht, was ich damit bei einem Gynäkologen solle. Eine vernünftige Physiotherapie wäre da sicher der richtigere Weg. Und das mit dem Stillen will sie mal nicht gehört haben, sonst würde sie da nur vorbei fahren und dem Arzt mal die Meinung geigen.

~~~

Merke: solange Du Stillst hast Du kein Recht über Schmerzen zu klagen. Und weil Du nicht früher beim Arzt warst bist Du es ohnehin selber schuld, wenn es weh tut.

Das schlimme daran ist, dass das so Sprüche sind, die auch von meiner Mutter kommen könnten. Mir fehlt aktuell so ein bisschen Mitgefühl, Verständnis und Unterstützung (moralische) von meinem Umfeld. Vermutlich möchte ich mich deshalb gerade am liebsten einigeln.

Kommendes Jahr dann ein erneuter Versuch einen Allgemeinarzt zu finden, der mich zu einem Physiotherapeuten überweist, meine Symptome nicht seiner Diagnose anpasst (er schrieb auf einen Notizzettel, dass ich über starke Steißschmerzen unmittelbar nach der Geburt klagen würde, was nicht stimmt. Ich habe extra deutlich gesagt, dass die Schmerzen erst später kamen. Das war nämlich im Herbsturlaub!) und mir das Gefühl gibt, mich zumindest in Ansätzen ernst zu nehmen.

Weihnachten und Silvester übersteh ich mit Paracetamol und Ben-u-ron. Und einem Sitzkringel (den ich mir aus Wut vielleicht sogar selber nähe!).

Print Friendly, PDF & Email
Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
Beitrag erstellt 4659

32 Gedanken zu „leidvolle Erfahrung

  1. Oje! Du Ärmste!
    Das ist sehr unangenehm und woher manche Ärzte so ihr Wissen beziehen, will ich manchmal echt gerne wissen. *aufreg*
    Ich hoffe, Du bist bald wieder schmerzfrei und findest einen Arzt, dem Du vertrauen kannst.
    Ich wünsche Euch trotz allem ein schönes Weihnachtsfest!

  2. Ich selbst fühle mir bei Ärzten auch so oft nicht gut aufgehoben. So viele Ärzte sind dann auch noch eingebildet und denken, sie könnten sich alles erlauben.

    Ich habe auch erst nach längerem Suchen „den“ richtigen Hausarzt gefunden und drücke dir die Daumen, dass du auch deinen Richtigen findet.
    Ich war aber auch schon viele Jahre nicht mehr beim Arzt, außer dem halbjährlchen Tüv, aber den macht ja nicht der Hausarzt ;-)

  3. Ach Du Arme!!!
    Ich drück Dir die Daumen, dass Du doch noch einen guten Allgemeinmediziner findest!
    So einer ist ja zum Glück nicht immer die Regel!
    Und das mit dem Steiß, ja ich kann nachfühlen… Ich hatte das wirklich schon gebrochen und das sind Höllenschmerzen…
    Mach Dir wegen den dummen Sprüchen nicht allzu viel Gedanken und denk an links rein, rechts raus, das beste, was helfen kann in dem Moment…
    Meine Tochter hab ich erst mit knapp 2 Jahren abgestillt, und ich bin immer noch der Meinung, dass ihr das sicher nicht geschadet hat, da sie nie allzu viel gegessen hatte und auf das Stillen am Abend und in der Nacht bis dorthin bestand.
    Noch einmal dickes Drücken und Umarmen von meiner Seite aus!

  4. Ach, meine Liebe…. hier das selbe in ein bisschen anders: immer wieder Bronchitis und Nebenhöhlenvereiterung, erst schwanger, dann stillend. Schwanger bekam ich nichts, nicht mal die für Schwangere zugelassenen Antibiotika oder irgendwas, obwohl das laut Arztaussage durchaus indiziert gewesen wäre, stillend hiess es „Sie wollen nicht abstillen? Ach ja, das Baby ist ja schon drei, vier, fünf Monate, das packt das schon.“ und mir wurden Hammersachen verschrieben…
    Ich fühle mit Ihnen!

  5. Ach je, Du Arme. Das tut ja schon beim blossen Lesen weh!
    Da bist Du ja wirklich an einen schlechte Arzt geraten. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es besser wird, Du weiter stillen kannst und hoffentlich einen besseren Arzt oder eine Ärztin findest.
    (ich bin auch erst beim dritten Anlauf bei meiner Hausärztin gelandet und nun sehr zufrieden da)

  6. Oh je, das klingt echt … scheiße! (Sorry, anders kann man es ja wohl wirklich nicht sagen!)
    Ich wünsche gute Besserung, einen guten Hausarzt und eine große Portion Verständnis und Mitgefühl vom Umfeld! Ach, und schöne Feiertage wünsche ich auch noch :)

  7. Ach je, ach je! Fühl dich gedrückt. Steißschmerzen sind einfach nur aua und die braucht kein Mensch. Und Ärzte braucht manchmal auch kein Mensch. Wie gut ich dich vestehe.
    Versuche es im nächsten Jahr gleich beim Gynäkologen, der sollte dir eigentlich auch eine Überweisung zum Physiotherapeuten schreiben können. Und zu irgendeinem Checkup musst du ja vielleicht. (Was heißt müssen … sorry!)
    Lass dich mit dem Stillen nicht beirren. Er hat insofern recht, dass die neuesten Empfehlungen wirklich besagen, dass man nicht so lang stillen bräuchte, Aber muss frau sich immer an neueste Empfehlungen halten wenn es ihr gut geht? Halt ich sowieso für Blödsinn. Von der Brust an den Tisch, das ist meine Devise, und die funktioniert nur mit langem Stillen. ;)

  8. Auch wenn Dir sicher nicht zum Lachen zumute ist, bei dem „aus Wut selbstgenähten Sitzkringel“ mußte ich gerade lachen. ~ Dass sich jedermann dazu berufen fühlt, einem seine Sicht zum Thema Stillen/Nichtstillen/Abstillen aufzuzwängen, finde ich mehr als ätzend. Solche Schmerzen zu haben und nebenbei zwei Kinder bzw. (Fast-noch-)Babies versorgen zu müssen… das ist kein Spaß. Von hier zumindest mitfühlende Grüße und dennoch ein wunderschönes Weihnachtsfest für die Miez-Familie gewünscht von Frau Maus

  9. Ach Mensch! Solche Ärzte sind die Konsultationskosten nicht wert :-( … Hat Deine Hebamme keinen Tipp in puncto Allgemeinmediziner? Ich habe jetzt auch eine Hausärztin mit Kind, von der ich in manchen Sachen die nötige Empathie bekomme (zu der 60jährigen Herren in ockergelben Praxen nicht in der Lage sind …) Gute Besserung!

  10. Liebe Mama Miez!

    Bis jetzt nur still mitgelesen, aber jetzt muss ich doch mal was schreiben, weil diese bescheuerten Ärzte einfach nur ätzend sind. Ich kann da auch ein Lied von singen und es sogar noch toppen: Arzthelferin: „Wie alt ist ihr Kind“? “ Ich: „2 Wochen.“ Arzthelferin: „Stillen sie noch?“ Ich: „??“ Ansonsten schau mal bei http://www.embryotox.de“ rein. Sehr informativ und zur Not auch mal dem Arzt unter die Nase halten.

    LG

    Dani

  11. Liebe Frau Miez,
    das ist ja echt nicht zu fassen!!! Selbst wenn Stillen nach dem sechsten monat nicht weiter zur Allergieprävention beiträgt, hat es trotzdem noch 1000 gute Gründe, es trotzdem zu tun (Darmflora, Adipositasprävention,…) und außerdem ist Dein Kind und Deine Brust, da wirst Du ja selbst sehr gut entscheiden können, was gut für Euch ist!!!!!
    Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ein guter Osteopath könnte Dir sicherlich helfen, und mit so schlimmen akuten Problemen solltest Du auch ohne Wartezeit dran kommen können. Schade, dass Du sooo weit wege wohnst, sonst würde ich Dich bei meinem Retter-in-der-Not und Seelenstreichler dazwischen schieben…
    Meinst Du mit Sitzkringel diese Dinger, die früher die frisch Entbundenen hatten?? Die gibt, es, soviel ich weiß, in der Apotheke.
    Es gibt übrigens ein Buch, „Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit“, da stehen stillfreundliche Medikamente für (fast) alle Krankheiten drin. Ibuprofen kannst Du gut trotz Stillens nehmen.
    Ich wünsche Dir und der ganzen Miez-Familie schöne, entspannte, für Dich schmerzarme und ganz tolle Weihnachten!
    Tanja
    P.S.: ich habe gerade den Haselnuss-Praliné-Sirup probiert – köööstlich!!!

  12. Warum das Stillen immer so zum Problem erhoben wird.
    Dann soll er dich doch als Akutfall weiter schicken.
    Unklar, wie er sich so sträuben kann!
    Aber es sind wohl Männer, denen das beim Anblick einer weiblichen Patientin mit „neuen“ Ansichten zum Stillen etc. leichter fällt …

  13. Ich kenne diese Schmerzen. Ich bin mal an meinem ersten Urlaubstag hinter meines Cousins Motorboot Banane gefahren. Kennt ja jeder aus dem Urlaub. Ich bin leider nicht nur runter, sondern voll mit meinem Steiß auf dem Knie seiner Freundin gelandet. 2 Wochen Urlaub waren von Ars..h. Ich konnte auch nur noch mit Kringel sitzen. Meiner Ma habe ich bei meiner Geburt das Steißbein gebrochen, es steht seither nach außen. Hatte ich, aber glaube ich, schon getwittert. Wie tapfer Du bist und der Arzt ist ein A-loch. Davon gibt es leider überall viel zu viele.

  14. liebe mama miez,
    schon lang nix mehr kommentiert bei ihnen, aber nu reichts. also zu diesem arzt fällt mir wirklich nix mehr, nix zu seinen behandlungsmethoden und nix zu seinem blöden äußerungen betreffend der Stillerei. Die Geburt meines Sohnes ist jetzt schon 14 Monate her und ich laborier hier auch immer noch mit meinem steißbein rum. Die Schmerzen kamen auch bei mir nicht gleich nach der geburt, sondern etwas später. Habe mich dann behandeln lassen von einer Heilpraktikerin, die eine sogenannte Tiefenbindegewebemassage gemacht hat. Hat sauweh getan aber supergut geholfen, ich habe bei ihr 20 euro pro sitzung bezahlt. Wenn ich Stress habe, fängt es immer mal wieder an zu muckern. Hab das Gefühl, das werd ich auch nicht mehr so schnell los. Hatte aber auch schon während der schwangerschaft beschwerden. Wenn es zu doll wird, geh ich immer mal wieder hin zu der heilpraktikerin. Die Schmerzen halten sich bis jetzt noch in grenzen. Und Medis kannst du wirklich ruhig nehmen. Ich stille ja nun auch schon 14 monate und habe auch schon diverse mittelchen nehmen müssen. Man muss dann eben abwägen, was schlimmer ist. Ich wünsche Ihnen bald eine gute, respektvolle, erfolgreiche Behandlung beim Arzt ihres Vertrauens. Liebe Grüße Ally

  15. Huhu :-) Ich hab mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen – aber frag doch mal Deine Hebamme nach einem netten und guten Hausarzt? Oder geh gleich zum Orthopäden, da kann man ja auch ohne Überweisung hin – ein Hausarzt wird da wohl eh nicht so viel machen können. Und vielleicht macht der Orthopäde noch mehr, als Dir dann nur Physiotherapie zu verschreiben.
    Liebe Grüße und gute Besserung!!

  16. …ich dachte immer, bei einer Fraktur röngt man auch, um da mal genauer zu gucken? (Ich teile übrigens die Arztabneigung. War in der Schwangerschaft für mich das schlimmste, da dauernd zum Arzt zu müssen…:))

  17. Argh, wie übel! Aber nein, nicht noch Weihnachten und Silvester irgendwie rumkriegen, das ist doch auch nichts – wenn schon denn schon und gleich den nächsten Versuch. Ehrlich, ich weiß wie niederschmettern und frustrierend so etwas ist, hab das mit Orthopäden durch.
    Es gibt tolle Ärzte, man darf nur nicht aufhören diese zu suchen … geben Sie nicht auf!

  18. Oh, Steißschmerzen sind gemein… :-( Kenne ich leider auch: Bei mir ist es immer das Iliosakralgelenk was Probleme macht. Wärme und auch Schmerzmittel (btw: Sind Paracetamol und Ben-u-ron nicht das gleiche? Vielleicht ist Ibuprofen gemeint?) sind das einzige, was mir hilft…

    Gute Besserung und viel Erfolg bei der neuen Arztsuche, die ich vollkommen verstehen kann, so ein Blödmann…!

  19. Liebe frau Miez,
    Sie Arme, das tut schrecklich weh!Ich habe mir vor ein paar Jahren das Steissbein gebrochen und leider kann man da wirklich nicht viel machen und lange dauert die Heilung auch noch, gemein.Ich wünsche ihnen trotz allem ein schönes Wehnachtsfest mit ihrer tollen Familie. Danke noch für das Passwort, schätze mich glücklich beim Aufwachsen ihrer Kinder ein klein wenig dabei zu sein.Freue mich schon jetzt darauf Oma zu werden.

  20. Ach je, Sie Ärmste! Ich würde empfehlen, gleich zum Orthopäden gehen, damit der die Diagnose richtig abklärt, nicht mit dieser seltsamen Hau-drauf-Methode. Und trotz Arztphobie und Ihrer schlechten Erfahrung: Machen Sie es, so schnell Sie können und so schnell Sie einen Termin bekommen. Sich über die Feiertage mit solchen Schmerzen ins neue Jahr zu schleppen, ist furchtbar.
    Und was das Stillen angeht: Wie lang oder wie kurz und ob mit oder ohne Beikost Sie stillen, bestimmen ganz allein das Löwenmöulchen und Sie. Und sonst niemand.
    Alles, alles Gute!

  21. Mein Mitgefühl – und ich hoffe, die Steißbeinsache heilt ebenso problemlos ab wie meine Fraktur nach der Geburt des Kleinen. Immerhin denke ich inzwischen wieder daran mit meinem Sport (Judo) wieder anzufangen

  22. Himmel, was für ein Vollidiot!
    Sie haben mein vollstes Mitleid, Frau Miez!
    Und ich dachte, ich stieße immer auf blöde Ärzte – an Ihrer Stelle wäre ich wahrscheinlich ausgerastet.

    Ich schließe mich übrigens meiner Vorgängerin an, nicht lange fackeln und gleich zum Orthopäden.

    Gute Besserung!

  23. Hallo,

    auch ich bedauere Sie zu dieser leidvollen Erfahrung!
    In der Stillzeit ist neben Paracetamol übrigens auch Ibuprofen das Analgetikum der Wahl. Hilft bei Knochenschmerzen fast noch etwas besser…
    LG!
    Suse

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben