Tokio Hotel Konzert – the day after

Es ist circa zwanzig vor sechs, als meine zwei Begleiter (Christian und Matthias) und ich uns auf den Weg Richtung KölnArena machen. Allen negativen Vermutungen zum Trotz, hat sich doch noch recht kurzfristig ein Begleitersatz für den Rückzieher gefunden. Und noch dazu ein sehr guter: männlich, Ende zwanzig, mehr HipHop als Deutschrock.

Auf dem Weg zur Arena begegnen uns die ersten, sehr kurzen Menschen in sehr eindeutigen Tokio Hotel T-Shirts. Meist in einem Rudel von drei bis sechs Mädchen und in Begleitung der Mutter, welche verantwortungsschwer „Bill, I love you!“- Plakate in einer Jutetasche transportieren. Ich werde zum ersten Mal an diesem Tag skeptisch und spüre den unangenehmen Schauer, der mir in einem kurzen Anfall von Panik über den Rücken rutscht.

Will ich das wirklich? Kann ich das wirklich? Was ist mit dem Lärm, der Enge, der Hitze? Bevor ich aber auch nur an eine ernsthafte Flucht denken kann, türmt sich bereits die beeindruckende Fassade der KölnArena vor uns auf. Wir sind da, angekommen vor dem Tor zu Hölle und hören … nichts. Es ist merkwürdig still und leer auf dem Vorplatz und ich wage meinen Zweifel in Worte zu fassen: „Hier is ja nix los. Wo sind die alle?“

Meine Begleiter beruhigen mich mit der Versicherung, die seien sicher schon alle drin und schrieen sich dort die Seele aus dem Leib. Ich will ihnen glauben, krame die Karten hervor und suche nach unserer Blocknummer. 622, Oberrang 1.

Fast unauffällig distanzieren sich meine Begleiter ein bisschen, zieren sich einen Moment, als wir schließlich vor dem Eingang stehen und rufen Dinge wie: „Da vorn ist meine Tochter. Ich such die nur!“ Ich lache leise …

Am Eingang werden wir dann auf Wunderkerzen gefilzt. Dass ich eine große Flasche Haarspray und ein Feuerzeug in der Handtasche habe, interessiert die Damen am Eingang herzlich wenig. Sie guckt nicht mal verwundert, was mich zu der Überzeugung gelangen lässt, dass Haarspraydosen, natürlich mit FCKW gefüllt, durchaus ein übliches Mitbringsel ist. Mehr beiläufig erwähnt Christian, dass er auf seinem letzten Konzert nach Drogen und Waffen gefilzt worden wäre … wir lachen wieder.

Endlich in der KölnArena. Es ist inzwischen achtzehn Uhr durch und wir suchen verzweifelt nach Block 622. Schließlich sind wir einmal um die Halle gelaufen, wohl gemerkt aber in der Arena. Wer die KölnArena kennt, wird wissen was ich meine. Wir sind am Eingang einfach falsch abgebogen.

Block 624 – endlich eine offene Tür durch die wir schlüpfen können. Der Innenraum – von mir im Verlaufe des Abends ausschließlich Fußraum genannt – ist halbvoll, die Ränge eher leer. Die erste Enttäuschung macht sich bei mir breit. Kein ohrenbetäubender Lärm. Keine wilden Teenagerhorden. Eher junge Mädchen, die schon auf ihren Plätzen sitzen, kleine Mädchen begleitet von ihren Müttern und Väter mit Söhnen. Ja, ganz richtig. Sehr viele kleine Jungs, mittlere Jungs, junge Männer und alte Säcke laufen uns über den Weg. Meine erste Grobschätzung beläuft sich auf 8000 Anwesende, von denen mindestens 1000 Besucher kleine Geschwister und Eltern sind. Gut ein Viertel der Anwesenden wird männlich sein.

Auf der weiteren Suche nach unseren Plätzen landen wir plötzlich vor einer Tribüne, die im Dunkeln liegt und von drei Arena-Angestellten „bewacht“ wird. Ich öffne den Mund, will fragen, was mit unserem Block los ist und bekomme eine gehobene, abwehrende Handfläche vorgeschoben. „Keine Ahnung was hier los ist. Die Ränge sind nicht freigegeben. Andere haben auch Karten dafür. Wir versuchen eine Info vom Veranstalter zu bekommen. Wahrscheinlich bekommen sie neue Karten!“

Wir wechseln ein paar verwirrte Blicke. Ausverkauft ist ganz sicher was anderes. Der „Fußraum“ füllt sich langsam und wir starren gemeinsam auf die Bühne, die noch im Finsteren liegt. Das fängt ja prima an. Nach und nach gesellen sich ein paar aufgebrachte Mütter mit ihren jungen Kindern zu uns, schimpfen gemeinsam mit mir über den Veranstalter und wiederholen Sätze wie: „Das geht doch nicht.“

Ich bin kurz verleitet, eine der Frauen mit „Sind Sie das erste mal hier?“ anzusprechen, besinne mich aber eines Besseren und Duze sie frech. Erst in nachhinein wird mir klar, dass die Frau kaum älter gewesen sein wird, als ich. Was die bloße Anwesenheit der eigenen Person auf einem Tokio Hotel Konzert doch schon für eine Auswirkung auf die Wahrnehmung des eigenen Alters hat.

Inzwischen ist es halb sieben und die Arena-Angestellten teilen uns mit, dass das Konzert gleich beginnen wird. Wir sollen uns einfach irgendwo hinsetzen, wo Platz ist und ergattern so eine komplett freie Reihe weiter oben auf Rang 624. Von hier sieht man super auf die Bühne und eine der zwei gigantisch großen Leinwände. Hier kann man es aushalten. Keine kleinen Mädchen mit spitze Ellbogen oder Stimmen. Erstmal.

Dass die spitzen Stimmen jedoch kräftig genug sind, um aus dem Fußraum zu uns auf den Oberrang getragen zu werden, erkennen wir erschrocken und schmerzhaft, als das Licht ausgeht. Mit einem Ruck stöpsle ich mir meinen mitgebrachten Hörschutz in die Ohren und atme erleichtert aus. Damit wird´s gehen.

Dann kommt die Vorgruppe, besingt die Halle mit seichtem deutschem Pop und wütet dabei über die Bühne, als wären sie Metallica persönlich. Vier oder fünf Songs spielen sie, welche von den Fans im Fußraum sogar laut mitgesungen werden. „Luttenberg Klug“ heißt die Band, wie sie uns am Ende durch benennen ihrer at-Webseite verraten. Gut, muss man sich nicht merken.

Langsam werde ich auf meinem Platz unruhig. Halb acht ist es inzwischen und ich muss verdammt dringend aufs Klo. Aber man kennt das ja. Wenn man ewig auf den Bus wartet, kommt er genau in dem Moment, in dem man sich eine Zigarette anzündet. Anhand von Beobachtung des nicht besetzten Mischpults in der Mitte des Fußraums überlegen wir, ob ich es wohl wagen kann, doch noch auf die Toilette zu gehen. „Den Anfang will ich nicht verpassen. Dann warte ich lieber bis zu ‚Durch den Monsun´ – das kann ich nicht ertragen!“, erkläre ich und versuche mir einen Knoten in die Blase zu denken. Ohne Erfolg. Schließlich geh ich das Risiko ein, flitze zum Klo und wieder zurück in die Halle. Als ich wieder sitze wird es auch augenblicklich dunkel. Das nenn ich mal ein gutes Timing.

Der Kreischpegel steigt ins Unermessliche, der Boden vibriert und die Boxen dröhnen, als stände der Weltuntergang bevor. Gespannt starre ich auf die dunkle Bühne, höre wie eine Gitarre einsetzt und das Publikum noch eine Oktave zulegt. Das ist unglaublich, unbeschreiblich, unfassbar!

Da sind sie, Tom, Georg und Gustav. Letzteren sehe ich nicht, weil er hinter einem riesigen Boxenturm verborgen an seinem Schlagzeug sitzt, aber ich höre die donnernden Drums. Jetzt wäre genau der richtige Zeitpunkt, um laut zu kreischen, aber ich traue mich nicht. Irgendwie zieht hier gerade ein Gefühl von Skepsis ein. Was ist, wenn Bill nicht live singen kann? Was, wenn der live genauso Kacke singt, wie die Sängerin von Juli?

Plötzlich die erste Zeile von „Übers Ende der Welt“. Irgendwo auf dieser überdimensionalen Bühne muss er doch sein, der Frontmann von Tokio Hotel? Und dann erkenne ich ihn, wie er singend nach vorne stürmt, winkt, herum wirbelt und mit dem nicht vorhandenen Hintern wackelt. Was soll ich sagen? Ich mag den ja nicht, den Bill. Aber dieses Ganze, die Musik, der Gesang, die Jungs, die Bühne … das packt mich irgendwie. Ich find es gut, saugut! Und ich singe mit.

Als ich erkenne, dass ich mitsinge, bin ich für einen kurzen Augenblick peinlich berührt. Dann stehe ich auf, gröle lauthals mit, reiße die Arme in die Luft und freu mich, dass ich hier bin.

Mit jedem Lied kommt das Publikum ein bisschen mehr aus sich raus. Der Vater mit dem vielleicht achtjährigen Sohn, schräg hinter uns, wippt schon lange mit den Beinen im Takt mit. Das kleine Mädchen, schräg vor uns, ist im Stehen so groß, wie wir im Sitzen. Das gleicht sie durch permanentes auf und ab Hüpfen wieder aus. Direkt vor uns sitzt ein sehr junges Pärchen. Dreizehn werden sie vielleicht sein. Ich mustere den Jungen immer wieder unauffällig und zolle ihm im Geheimen meinen Respekt. In dem jungen Alter für seine Freundin auf ein Tokio Hotel Konzert zu gehen, ist groß. Ganz groß!

Ich denke, es wir bei „Totgeliebt“ gewesen sein, als ich schließlich auf meine verkappte Verklemmtheit scheiße, auf der Stelle hüpfe, laut mitsinge und am Ende des Liedes sogar extra laut johle. Ich sitze in eine Achterbahn, kurz vor dem Sturz in die Tiefe und reiße die Arme in die Luft. Weil man das auf einer Achterbahn nun mal so macht. Und ich kreische!

Der schwarzhaarige Junge, da unten auf der Bühne, ist heute mal mit Runterhaaren da, was ihm deutlich besser steht, als dieser explodierte und toupierte Fiffi, den er gerne im Fernsehen Spazieren trägt. Überhaupt hat er eine unheimliche Ausstrahlung, wenn er spricht und ich muss gestehen, dass er bei mir bei weitem sympathischer ankommt, als ich es angenommen hätte. Und ich muss neidlos gestehen, dass er eine unglaubliche gewaltige Livestimme hat. Wer behauptet, Bill könne nicht singen, hat keine Ahnung. Ich habe kaum einen Livekünstler gesehen, der so souverän, klar und tonsicher singt, wie dieser schlaksige Kerl da unten. Man kann ihm alles vorwerfen, nur sicher nicht, dass er nicht singen kann.

Seine Worte sind meist arg pathetisch und doch nimmt man ihm ab, was er da sagt. Man glaubt ihm, dass er wirklich gerührt ist, dass sie ihr letztes Konzert heute, hier in Köln spielen. Man nimmt ihm ab, dass er von der Fanresonanz überwältigt ist. Man mag ihn einfach, den Bill. Wie er da steht und ins Publikum grinst. In Großaufnahme.

Als er mit seinem Zwillingsbruder zum Ende hin alleine vorne auf der Bühne sitzt und die Akustikversion von „In die Nacht“ singt, läuft mir ein fetter Schauer über den Rücken. „Ich glaub, Tom und ich werden unser gesamtes Leben miteinander verbringen.“, sagt er, bevor Tom auf der Gitarre das Lied anstimmt. Shit, da wird einem schon son bisschen warm ums Herz und ich bin froh, dass ich hergekommen bin. Dass es mir scheiß egal war, was die anderen denken oder sagen.

Tokio Hotel 20Das hier habe ich erlebt. Das hier kann ich beurteilen. Das hier ist ein Stück Erleben. Das hier ist ein echt gutes Konzert, echt gutes musikalisches Handwerk, egal an welchem Instrument, und echt guter Livegesang.

Und das unglaublichste zum Schluss: Das hier ist ein Tokio Hotel Konzert.

Auf dem Weg zur Bahn stellen wir alle Drei fest, dass es überraschend gut war. Unerwartet gut.

Im Sommer werden die Jungs wohl wieder ein Open Air auf der Lorelei spielen. Ich denke, da möchte ich gerne hin. Und Ihnen, werte Leser, lege ich zumindest ans Herz, mal mit dem Gedanken zu spielen, ein Tokio Hotel Konzert zu besuchen. Sie wären überrascht.

Christians Bericht: Tokio Hotel in Köln »

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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26 Gedanken zu „Tokio Hotel Konzert – the day after

  1. Zitat: „Sehr viele kleine Jungs, mittlere Jungs, junge Männer und alte Säcke laufen uns über den Weg.“
    Könnten sie diese Klassifizierung bitte in Form etwas präzisieren?
    Ich möchte nämlich mal wissen ob ich noch junger Mann oder schon alter Sack bin, bisher dachte ich immer dazwischen gäbs noch was…
    ;-)

  2. Hi!
    Ich war mit unserem Sohn (unsere Töchter finden TH doof :-) am 1.5. bei TH in Hamburg, und meine Erfahrungen sind sehr ähnlich :)
    Den Anteil der Jungs hätte ich aber auf 1/100 geschätzt, und ich hatte keine Ohrenstöpsel ;)
    Leider hat das Gekreische oft die Musik gestört, aber die Jungs von TH sind in meiner Achtung dramatisch gestiegen. Das war wirklich gut und hat richtig Spaß gemacht!
    Das muss man mal erlebt haben ;)
    Jens

  3. Juhu!
    Jetzt muss ich doch auch mal meinen Senf dazu geben.
    Ich war bereits 3 x auf einem TokioHotelKonzert, meine Tochter war jedesmal dabei, aber eher weil „Mama fährt ja eh hin, dann kann ich ja auch mit“. Und wir sind jedes Mal begeistert. Die Jungs rocken einfach.
    Mein erstes Konzert habe ich ebenso verhalten, mit dem Fuß wippend begonnen, bei den nächsten Konzerten bin ich beim ersten Ton bereits aufgesprungen (meine Tochter mit den Augen rollend neben mir).
    Ich kann mich Jens nur anschließen – das muss man erlebt haben.
    Die CD habe ich seit meinem letzten Konzert-Besuch nicht mehr gehört – Tokio Hotel Live ist einfach unschlagbar.
    simone

  4. Ich wäre ja gerne in Oberhausen gegangen, aber leider gab es keine Karten mehr.

    Wenn ich mir jetzt den Bericht aber so durchlese, sollte ich vielleicht – alleine der werten Freundin wegen – jetzt schonmal überlegen, Karten für die nächste Tour zu buchen.

  5. Weißt du was? Ich glaube, nach diesem Bericht werde ich auch mal ein TokioHotel-Konzert besuchen. Einfach so. Ohne Fan zu sein. Einfach mal angucken :).
    Und schöne Fotos hast du gemacht. Man merkt eindeutig, wen du favorisierst :D. Auch wenn ich das ja schon wusste ;).

  6. Wenn die Jungs ihr aufgesetztes Images sein lassen würden, und natürliche Jungs sein würden, man keine 60Euro oder so für eine Karte blechen muss, man keine 200m von der Bühne entfernt „sitzen“ muss, dann könnte ich teilweise verstehen, weshalb man auf ein Konzert von Tokio Hotel geht. Achja und diese Teeniegilies, die mit am liebsten alle von Bill entjungfert werden wollen, müssten auch weg. Aber was auch mich immer wundert, der Anteil von Jungs…überrascht mich immer aufs neue.

  7. @Yannik: Ach – lass die Mädels doch. Ich hätte früher auch gerne meine Unschuld an Suzi Quattro verloren. Soviel Gleichberechtigung sollte doch sein :)
    In HH habe ich gute Plätze für 28,35 gehabt. Dafür bekommt man bei den gaaaanz Großen kaum den Parkplatz.

  8. Das freut mich. Ich sah TH mal „live“ im TV und war sehr erstaunt wie die abgehen und die Musik wirklich 1a war. Ich war regelrecht angetan von diesen jungen Kerlen. Man bedenke wie jung die sind und für mich irgendwie sehr glaubwürdig. Den Gesang fand ich damals zu dünn, aber vielelicht wird das ja. Ausstrahlung hat Bill auch.
    Hey und ich bin wirklich ein alter Sack

  9. Ich schreibe es nicht gerne – aber irgendwie bin ich jetzt auch etwas, nun ja, angejuckt :-) Nur um es klar zu stellen: Bisher war da, was Tokio Hotel betrifft, keine Antipathie, sondern einfach nur reines Desinteresse. Aber bin ich vielleicht nur alt? Sollte ich mal wieder einfach nur jung sein? :-)

  10. Also ich war gestern mit meinem Cousin zum zweiten mal da (wir waren auch in Frankfurt). Beim ersten Konzert in Frankfurt waren wir zu acht (sechs Jungs, 2 Mädels, zwischen 18 und 25, keiner Fan), wir waren nur aus Blödsinn dahin gefahren. Wir mussten dann auch alle zu unserem Erstaunen feststellen, dass es wirklich gut war! Eben auch die Musik! Wenn man seine Vorurteile mal beiseite schiebt (die meisten mögen TH eben wegen deren Auftreten, bzw. des Auftretens von Bill nicht), sind sie wirklich keine schlechte Band, die hoffentlich nicht zu schnell verheizt wird.
    In Köln waren wir dann zu dritt. Hier war aber die Organisation des Konzertes sehr schlecht. Die Ordner hatten die Mädchenbande (und es gibt kaum etwas schlimmeres als pubertierende Mädchen) nicht unter Kontrolle. Außerdem waren die Karten falsch beschriftet, sodass wir erst am falschen Eingang standen. Das Konzert war aber sogar noch besser als in Frankfurt, sowohl musikalisch, als auch von der Stimmung her!
    Man sollte einmal über seinen Schatten springen und den vier Jungs ne Chance geben.
    Hab es auch getan und nicht bereut.

  11. Da bekommt man ja richtig Lust. Ich werd mir die Jungs wohl mal in MD (Magdeburg) ansehen, da hab ich ne Freundin bei der ich pennen kann und in der Heimatstadt ist das bestimmt nochmal was ganz anderes…

  12. Ich kann deine Liebe zu TH ja nicht annähernd teilen wie du weisst, aber soweit ich weiss magst du auch recht gerne „dunkle Musik“.

    Und du damals Lacuna Coil bei mir im Last.fm-Profil entdeckt hast, deutsche Musik magst und auf unglaubliche (Live-)Stimme stehst muss ich dir jetzt einfach die Band „ASP“ empfehlen (da bin ich absoluter Fan von – die erste Band bei der ichs zugebe *g*)

    Hör mal rein wenn du magst, du wirst sicher nicht enttäuscht sein. und ja ich gebe zu das ich dies hier auch tue um dich von Tokio Hotel wegzubringen ^^ (Und ASP Konzertkarten kosten auch nur 20 Euro *gg)

    wenn du Interesse hast such bei Google oder frag mich, will jetzt net einfach die Internetseite hier reinspammen ^^

  13. Dein persönlicher Konzertbericht ist SUPER *schmunzel* und sollte doch nun wirklich die Akzeptanz von TH steigern ! Intoleranz war gestern und Tokio Hotel ist jetzt…

  14. pia! was nen bericht!!! ich fühle mich als hätte ich auf deinem schoß gesessen!

    es wird von tag zu tag besser deinem blog zu folgen….

  15. Rumheulerei von alter Mama(39 J.)
    Auch meine Töchter 11u. 8 J. wollten wieder hin, denn seit einem Konzert in Bonn letztes Jahr war klar:diesen Live-act Sollte man sich gönnen!Da ich bd. Kd. letztes Jahr ständig hochheben musste,damit sie wenigstens die Leimwände
    sehen konnten, waren mir auch 7Euro mehr p.P.nicht zu viel.Es hat sich gelohnt !
    Die vier spielen fantastisch Live und statt zu klatschen wird halt heute gekreischt,jawoll mal den Gefühlen freien Lauf lassen!Was ich mir wünsche ist,das auch Georg u. Gustav mal groß in Szene u. ein Solo hinlegen dürfen!!!!
    Fazit:Nächstes Johr jon mer widder hin!

  16. hat jemand von euch noch andere bilder vom hamburg konzert am 1.5 .2007 ich bin ein riesen th fan und wpürede mich sehr freuen bis dann eure steffi

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