Liebe N.,
ich habe heute Nacht von Dir geträumt. Du kamst mit der Kollegin, dem Kind und dem Mann zu uns nach Hause, so, als seien wir verabredet gewesen. Das erste was Du sagtest war, dass Du eine neue Frisur hättest und ich bestätigte beeindruckt, dass diese Dir überaus gut stände. Dann hast Du mich feste gedrückt und ich fand es gut, Dich nach so langer Zeit wiederzusehen.
Ich weiß, dass Du hier mal mitgelesen hast, regelmäßig. Bis zu dem Eintrag über Dich – Du weißt schon – der, für den Du mir vorsichtshalber mal per E-Mail erklärt hast, dass Du Anwälte im Freundeskreis hast. Und ich daraufhin das Fehlen von Frisören im Freundeskreis beklagte. Aber ich schweife vom Thema ab.
Jedenfalls habe ich heute Nacht von Dir geträumt und es war ein guter Traum. Fühl Dich für das gemeinsam Erlebte gedrückt. Der Rest war Reflexion der Vergangenheit und jugendlicher Wahrnehmungen, auch wenn ich denke, dass Dich das heute ebenso wenig interessiert, wie damals. Eine weitere Reaktion blieb ja aus.
Liebste Grüße,
Pia
Das klingt auch nach dem 3. durchlesen noch traurig.
… einen ‚hugh‘ für Dich :)!