Erfahrungen: ergänzendes Stillen

Wie vor ein paar Tagen schon mal bei Twitter angemerkt, beschäftige ich mich aktuell intensiver mit dem Thema Stillen. Habe ich mich beim letzten Mal auf die Natur und den Glauben verlassen, dass das alles schon von alleine klappt, so will ich diesmal zumindest ein klein wenig vorbereitet sein. Immerhin musste ich auch lernen, dass es mir nicht unbedingt naturgegeben ist, einfach so zu Stillen.

Nun ist es so, dass ich durch den Quietschbeu, der ja letztendlich ein reines Flaschenkind war, mit der Fläschchenfütterung vertraut bin, weiß, dass das nix schlechtes ist und uns da sicherlich weniger Schwierigkeiten erwarten, als bei einem erneuten Stillversuch. Auf der anderen Seite sind mir die ganzen Vorteile des Stillens natürlich nach wie vor bewusst.

Nach langem hin und her überlegen habe ich mich also für eine 50/50 Lösung entschieden, wobei die Werte jetzt nicht wörtlich zu nehmen sind. Ich möchte mich einfach gar nicht von Anfang an auf eine Art der Ernährung festlegen, sondern beides Parallel versuchen. Vielleicht setzt sich eine Art durch, vielleicht aber ergänzen sich beide prima.

Es ist so: beim Quietschbeu war ich die ersten Wochen sehr angespannt, habe im Wochenbett wirklich emotional sehr gelitten, war häufig überfordert … würde ich mich nun erneut auf das Stillen versteifen, ich würde wohl wider scheitern. Einfach weil ich mir selber zu viel Druck mache. So gut kenne ich mich inzwischen.

Aus Gesprächen mit einer Stillberaterin weiß ich, dass es viele Frauen gibt, die Stillen und die Flasche geben. Manche immer im Wechsel, andere nur bei bestimmten Mahlzeiten.

Nun gibt es auch bei dieser Variante wieder Unterschiede. Die einen füttern zusätzlich zum Stillen PRE-Milch, die anderen pumpen ab. Das wiederum würde ich wohl davon abhängig machen, ob und wie viel Milch ich wirklich zu Stande bringe (wir erinnern uns: beim Quietschbeu kam nicht mal nach 3 Tagen Anlegen ein Tropfen Vormilch!).

Ich würde nun gerne meine werte Leserschaft zu ihren Erfahrungen befragen. Hat jemand von Ihnen dieses „ergänzendes Stillen“, wie die Stillberaterin es nannte, praktiziert und kann mir von seinen Erfahrungen berichten? Macht es dann z.B. Sinn mit Stillhütchen zu stillen und braucht man bestimmte Flaschensauger (der Brust nachempfunden)?

Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass ich jetzt nicht von der einen oder andere Art der Ernährung überzeugt werden möchte. Da habe ich mir meine eigenen Gedanken schon sehr lange und sehr ausführlich zu gemacht. Danke :)

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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25 Gedanken zu „Erfahrungen: ergänzendes Stillen

  1. da sollte meine Frau eigentlich was zu sagen, aber sie wohl nicht. deshalb nur dies: Zwillinge und einzelkind ohne brust sind auch gross geworden. wenns klappt mit der Brust, ok, wenn nicht: das überstehen die Kleinen allemal. Gross und Frech werden sie ALLE ;-)

  2. Herzlichen Glückwunsch zur entspannten Einstellung! Es kann ja wohl auch in keinem Fall im Sinne des Kindes sein, wenn die Mutter sich halb wahnsinnig macht.

  3. das ist ein sehr interessantes thema. ich hab mich nach dem spontanen kaiserschnitt geweigert zu stillen. nicht, weil ich nicht stillen wollte. sondern weil ich mich nach op irgendwie geweigert habe den sohn zu ernähren.
    hoffe, dass es ab oktober beim zweiten kind anders laufen wird, aber wie du auch will ich mich nicht festlegen lassen. ich weiß die vor- und nachteile von beidem.

  4. meine tochter habe ich gestillt und zusätzlich mit der flasche gefüttert, allerdings habe ich erst nach einer woche zugefüttert, da ich mir sicher sein wollte, dass der erste saugreflex an der brust nicht schwindet, das kind quasi verunsichert/verwirrt wird. was eigentlich blödsinn ist, denn das hätte vielleicht später auch noch passieren können. ich habe damals eben flaschen und sauger genommen, die der brust sehr ähnlich waren.

    das abpumpen fand ich selbst eher anstrengend, da meine brustwarzen jedes mal lila blau wurden (tat nicht weh) und im endeffekt kaum was in der flasche war. aber auch das ist irgendwie bei jeder frau anders. man kann (so man genug milch hat) ja die milch auch ausstreichen und dann mit der flasche füttern. jedenfalls wenn man abpumpen will ist eine elektrische pumpe empfehlenswert. hier in den wiener spitälern werden die einem nach der entbindung zum mieten angeboten! vielleicht nehmt ihr auch so ein angebot an?

    ich fand das stillen schön (weil ich es nicht musste) und fand es angenehm auch mal ausschlafen zu können wenn der mann morgens die flasche gab :) eins muss ich aber dazu sagen, man warnte mich, dass das kind sich selbst von der brust entwöhnen könnte wenn ich mit der flasche zu füttern beginne. da der milchfluss bei der flasche leichter/schneller ist und babys saugfaul an der brust werden KÖNNEN. bei meiner tochter war dies nicht der fall, bei meinem sohn hingegen, welchen ich nach acht monaten vollstillen dann mit flasche zufütterte, wollte nach einigen tagen die brust GAR NICHT mehr. so sind alle kinder verschieden, sowie auch eine jde frau :) vielleicht wäre es empfehlenswert, so es möglich ist, dass die ersten flaschen der papa füttert. so weiss das kind bei dir gibt es nur den busen und beim papa die flasche. vor allem vielleicht nachts, wo der mann zu hause ist :-D ich fand es hat beides seine vor,- und nachteile. irgendwie macht ihr das schon :-D sie bereiten sich ja bestens vor ;) wie es kommt so kommts.

  5. Nein, sorry…da kann ich nicht wirklich mit Erfahrungen dienen. Zumindest nicht von Geburt an. Als T. ca. 2 Monate alt war haben wir angefangen, ab und an mal Pre-Milch zu füttern. Ich würde mal sagen 1-2 Fläschchen pro Woche, also von 50/50 weit entfernt. Das klappte aber gut und auch die berüchtigte Saugverwirrung stellte sich zum Glück nicht ein. Wir hatten Flaschen + Sauger von Avent. Stillhütchen musste ich *leider* in den ersten Wochen nach der Geburt benutzen, weil die Brustwarzen arg malträtiert und blutig waren. Ist aber doch etwas unpraktisch dieses Gefummele und ich hätte gerne darauf verzichtet. Mir würde jetzt aber nicht einleuchten, warum man diese Hütchen vorsorglich verwenden sollte. Du meinst sicher, damit sich das Saugen an Brust bzw. Flasche für das Baby ähnlich anfühlt? Hmm….nee, aus dem Bauch heraus würde ich sagen, das ist nicht nötig. Stillhütchen sind ja auch nicht geformt wie Flaschensauger.

  6. Hat bei uns super geklappt! Sohnemann schlief an der Brust immer ein, ein ständiger Kampf, ich hatte kaum Milch. Entgegen den Empfehlungen der Hebamme begann ich ab der dritten Woche nach jedem anlegen mit PRE-Milch zuzufüttern. Mir schien dass er damit erst genug Energie bekam um an der Brust richtig zu trinken. Nach kurzer Zeit konnte ich praktisch voll stillen, eine Mahlzeit pro Tag erhielt er weiterhin PRE-Milch, meist vom Papa, was mir etwas Freiraum verschaffte. Hab normale Sauger von Avent verwendet, keine Stillhütchen. Man kann halt leider nicht voraussagen wie das Baby reagiert. Alles Gute!

  7. bei mir kamen genau jeweils 1 Tropfen beim ersten Abpumpen, 2 Tage nach der Geburt raus.
    ich sollte alle 3 Stunden abpumpen und wenn s genug war, wurde das dann auch dem Kind zugeführt.
    als ich dann zu Hause war, meinte meine Hebi, alles quatsch
    das abpumpen, das lassen wir mal sein
    und siehe da, es ging auch ohne

    heute weiss ich, ich hab mich zu sehr verunsichern lassen …

    was ich dir auf jeden Fall rate ist, ernähre dich dementsprechend.
    will heissen, Malzbier, Malzkaffee, Müsli, alkfreies Weizenbier, StillTee, -Saft, etc.pp
    ich weiss nicht, ob das bei mir den Ausschlag gegeben hat, aber ich würde es jederzeit genauso nochmal machen …

    ansonsten: suche dir nur wenige Personen, bei denen du dir Rat holen willst …

    ich drück die Däumchen, das s diesmal besser klappt!
    Alles Liebe

  8. Also elektr. Milchpumpen gibts auf Rezept vom Frauenarzt, das immer 4 Wochen gültig ist. Die Pumpe an sich ist „gemietet“ von der Apotheke und das Zubehör gibts zum Behalten. Falls erforderlich, kleiner Tipp: Nach einem rezept für 2 Abpumpsets fragen, denn wenn man ständig abpumpen muss/will, ist es recht nervig, sofort alles zu sterilisieren (und nicht nur heiss auszuwaschen) um bald schon wieder abpumoen zu können. (Wobei wir später ein Sterilisationsset für die Mikrowelle gekauft haben und die Sets da rein konnten).

    Die Stillhütchen benötigt frau nur, wenn a) die Brustwarzen arg in Mitleidenschaft gezogen wurden (wie schon geschrieben wurde) oder b) so geformt sind, dass das Kind Schwierigkeiten hat, sie im Mund zu behalten – sog. „Schlupfwarzen“. Gibts in der Apotheke oder dm-Drogerie in versch. Größen. Kann die Hebamme dann über die KK abrechnen und man bekommt das Geld zurück. Können ebenfalls sterilisiert werden.

  9. Liebe Mamamiez, ich habe Erfahrungen mit elektrischen Milchpumpen und Stillhütchen zu bieten, da meine Brustwarzen bei beiden Kindern blutig eingerissen sind und das wehtut wie Sau…
    1. Medela-Pumpe bei Kind1: Verschreibt bei Bedarf der Gyn. So kann man die Warzen schonen, wenn’s zu schmerzhaft wird. Aber es dauert bis sich die Brust daran gewöhnt, nicht entmutigen lassen. Erst sinds nur ein paar ml, aber es wird mehr…Und die Idee notfalls Pre zuzufüttern bis die Brust Milchmengentechnisch ;) soweit ist, find ich ganz gut.
    2. Stillhütchen bei Kind2: Aus der Apotheke ebenfalls Medela, fand ich prima. Ist am Anfang seltsam anzupfropfen aber schont die kaputten Brustwarzen ungemein. Das entspannt Dich und das Kind verlernt nicht das Saugen und schnuffelt Mamaduft. Man hat dann eben bald ein Tupperdöschen dabie mit 3-4 Stück in Rotation. Kenne Mütter die nur damit gestillt haben, kein Problem. Bei mir gings dann nach dem Abheilen wieder so.
    Deine entspannte Haltung ist eh prima. Du bist vorbereitet, gute beraten und bereits Mutter. Kind2 wird Dich nicht mehr so aus der Welt schiessen, wie es die ersten nunmal tun.
    Alles Gute, t

  10. Wahrscheinlich kommt es auch auf die Vorlieben des Kindes an…

    Das Mäusemädchen war seinerzeit eher wenig interessiert an Essen und ziemlich trinkfaul, was die Milchproduktion nicht gerade angeregt hat und ziemlich bald dazu führte, dass das Mäusemädchen ein bisschen unterernährt war. Wir fingen dann an, nach jeder Mahlzeit zuzufüttern (also erst Stillen, dann noch Fläschchen), das tat ihr sehr gut – aber sobald sie ein wenig zu Kräften gekommen war, wollte sie kein Fläschchen mehr. Mit Müh und Not konnten wir ihr noch ein paar Woche lang abends vor dem Schlafengehen ein Fläschchen aufnötigen, dann verweigerte sie auch das komplett, und wurde danach noch mehrere Monate vollgestillt.

    Ich glaube nicht, dass du da vorher viel planen kannst. Aber für alles offen zu sein ist schon mal gut. So oder so wird’s dem Minimiez gut gehen. :-)

  11. Hallo,
    Ich lese aus Ihrem Post, dass Sie stillen wollen, aber nicht so recht an den Erfolg glauben.
    Ich glaube es ist wichtig nicht zu schnell mit dem Stillversuch aufzugeben, wenn auch nur teilweise (50/50). Will sagen, wenn man stillen möchte sollte man daran auch glauben und festhalten und zwar ohne das es gleich zum Krampf wird! Es gibt ja auch was dazwischen. Umsatteln kann man jederzeit. Man braucht sich den Sattel aber nicht schon bereit legen. (Der ist bei Bedarf schnell besorgt!) Ein bißchen Durchhaltevermögen braucht das Stillgeschäft schon und der bereitgestellte, blitzende Sattel demotiviert möglicherweise.
    Daran glauben, ohne es sich zur Pflicht zu machen!
    Ich persönlich fand es streckenweise tierisch hart und doch wußte ich, dass es richtig war. Wenn es aber wirklich gegen den Strich geht, dann ist es eben nicht richtig.
    Es ist nie zu spät für eine Entscheidung!!!! Vorbereitung ist eins und am Ende kommts, wie es kommt…richtig.

    Ergänzendes Stillen halte ich für sinnvol und ein Segen, wenn z.B. die Brust partout nicht die gewünschte Menge Milch hergibt (oder man morgens ausschlafen und den Vater ranlassen möchte ;).
    Aber man sollte „der Brust“ schon die Chance geben die Milchmenge im Gespräch mit dem Säugling abzustimmen…äah, Sie verstehen?! ;)
    Das zusätzliche Fläschchen verfälscht das Bild, und macht es „der Brust“ unmöglich, den wirklichen Bedarf einzuschätzen.
    Deshalb wird einem oft zu Recht geraten nicht beides gleichzeitig von Anfang an anzubieten. Auch wenn der erste Milcheinschuss lange, wirklich laaange auf sich warten lassen kann…

    Ach, eigentlich wollte ich nicht klugscheißen, sondern Mut machen:
    Sie schaffen das, so oder so! Aber glauben Sie ja nicht, dass es so kommt wie Sie sich das vorstellen. Pustekuchen, aber das wissen sie sicherlich!
    Und wenn es hilft: Bei mir kam der richtige Milcheinschuss nach vier Tagen, bis dahin hat sich Baby meistens unbemerkt tröpfchenweise Vormilch für sein leibliches Wohl besorgt. Es brauchte gar nicht viel.
    Hauptsächlich:

    Vertrauen Mut Unbeschwertheit

    Herzliche Grüße,
    Lilo

  12. Liebe Mamamiez,

    ich habe 6 Monate „Teilgestillt“ Es hat einfach nicht von geklappt voll zu stillen. Ursachen dafür könnte die Geburt 3 Wochen vor ET gewesen sein, das frühe zufüttern… man weiß es nicht. Aber das Teilstillen ging eigentlich ganz gut. Ich habe meine Tochter immer erst die Brust gegeben. Danach gab es eine kurze Pause und eine kleine Flasche hinterher. Manchmal hab ich die Flasche auch ganz sein gelassen, wenn ich das Gefühl hatte, das die Milch für´s erste gereicht hat. Einfach den Bauch entscheiden lassen. Der wird es schon richtig machen.

    Zwischendurch habe ich auch die Stillhütchen von Meldela verwendet. Ich war sehr zufrieden damit. Es war auch kein Problem wieder ohne Hütchen anzulegen.

    Wenn ich mir das jetzt so durchlese, fällt mir auf, dass wir wirklich alles kreuz und quer versucht und benutzt haben (Brust / Flasche / Hütchen). Stimmt auch. Anfangs habe ich mich so verrückt gemacht wegen Saugverwirrung und Muttermilch ist das Beste… Am Schluss hatte ich keine Lust mehr mir jeden Schritt vorher zu überlegen und schlaue Bücher zu wälzen. Ich habe aus dem Bauch heraus entschieden. Hauptsache mein Baby war satt und entspannt und wir hatten ein paar kuschelige Stillstunden…

    Trotzdem möchte ich es beim nächsten Kind nochmal versuchen. Aber, auch wie Du, ohne Stress.

    Ich wünsche Dir alles Gute!

    Lieben Gruß,
    Anja

  13. Liebe Mama Miez,
    ich denke du siehst es genau richtig, es gibt nicht gut oder schlecht sondern nur Variante A oder B oder eben was dazwischen :-).
    Ich kann nur sagen, stell dich darauf ein, dass es anfangs beim Stillen Probleme geben wird, denn das ist der Normalfall. Die beiden Beteiligten müssen sich erst einspielen. Es ist ein Irrglaube, dass nur weil Stillen etwas ach so natürliches ist, das dann auch ganz einfach sei.
    Ich kann vielleicht als Tipp zum Thema Milcheinschuss kommt nicht bzw. spät beitragen: Bei mir war ein Anfangshindernis, dass ich dauergestillt habe, und dadurch die Brust zwischendurch gar keine „Zeit hatte“ (das hat wohl was mit Hormonen zu tun, ich drücke das jetzt aber mal laienhaft aus), die Produktion zu starten. Also immer auch etwas Erholungspausen einlegen die ersten Tage! Dann gings bei mir plötzlich ruckzuck und am nächsten Morgen war die Milch da!
    Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg bei der Methode deiner Wahl, mach dir keinen Stress und halte diesen auch die erste Zeit möglichst weit weg von dir und dem Baby. Dann werdet ihr die richtige Methode für euch beide finden.

  14. Wir haben hier nach einigem Hin und Her jetzt endlich ein fuer alle Seiten zufriedenstellendes Hybridstillen eingefuehrt. Ich hab zu wenig Milch und eine Brust ist dauerhaft zu kaputt zum Stillen. Daher wird der halbe Grieche links gestillt, rechts wird abgepumpt, den Tag ueber gesammelt und als Abendflasche gegeben, und zusaetzlich bekommt er noch 1 oder 2 Flaschen Pre am Tag (haette ich das schon viel frueher getan haette ich uins ne Menge Frust erspart…).

    Klappt jedenfalls hervorragend, das Kind ist aber auch sehr tolerant und nimmt eigentlich jede Milch gern, solang sie nicht direkt aus dem Kuehlschrank kommt. Und ich geniesse es, dass der Mann auch mal eine Mahlzeit uebernehmen kann (und er geniesst das genauso :)

    Und durch das Abpumpen sieht man auch mal, wieviel Milch man hat. Ich hatte mich ja immer schoen an das ueberall propagierte Mantra gehalten, dass sich die Milchmenge selber regelt und frau eigentlich NIE zu wenig Milch hat, und das Geschrei des halben Griechen auf Blaehungen geschoben. Bis ich dann mal wieder probeweise gepumpt hatte und dabei mitbekam, dass nur noch extrem wenig Milch kam und das arme Kind einfach Hunger hatte. Seit Einfuehrung des Zusatzflaeschchens hab ich wieder ein glueckliches Baby. Und solangsam wird die Milchmenge wieder mehr, so dass ich vielleicht demnaechst wieder gar nicht mehr Zufuettern brauche.

    Stillhuetchen hatte ich mal probiert wegen kaputter Warzen (sonst machen die eigentlich keinen Sinn), die von Medela sind gut. Das Stillen tat damit zwar immer noch weh, aber die Warzen wurden wenigstens nicht noch mehr laediert.
    Inzwischen verweigert das Kind aber trinken mit Stillhuetchen aber komplett, keine Ahnung warum – daher die Ausschliesslich-Pumpen-Variante an der kaputten Seite.

    Meine Hebamme empfahl zur Vermeidung von Saugverwirrung a) Avent-Flaschensauger und b) ganz wichtig fuer die erste Zeit, Schnuller in Cherry-Form. Ich hatte ganz am Anfang kiefergerechte Schnuller und das Kind kam tatsaechlich nicht mit der Brust klar. Nach Wechsel auf Cherry-Nuckel wurde das besser. Inzwischen nimmt er aber jeden Nuckel und geht wieder anstandslos an die Brust und die Flasche.

    Zum Abpumpen geht eigentlich nichts ueber die Medela-Pumpen. Wenn irgend moeglich beidseitig (ich glaube, die verschriebenen sind immer beidseitig).

    Fazit: Nix geht ueber ausprobieren und eher zu viel, als zu wenig anzubieten ist der beste Weg. Dann regelt sich das schon.
    So blauaeugig wie das letzte Mal („Stillen wird schon klappen“ … hahaha, ich hab noch nie so viel geheult wie in den ersten 6 Wochen wegen der bloeden Stillerei) wuerde ich auch nie wieder an die Sache rangehen, da ist Ihr Ansatz, sich alle Moeglichkeiten offen zu halten, der definitiv cleverere.

  15. Ich praktiziere das ergänzende Stillen nun seit 2 Monaten. Mein Kleiner war von Anfang an etwas trinkfaul und nachdem er nach guten 3 Wochen viel zu wenig zugenommen hatte und ich durch das stündliche Stillen rund um die Uhr ziemlich am Ende war, haben wir uns entschlossen PRE zuzufüttern.

    Und es funktioniert prima. Es gab keine Saugverwirrung, er hat super zugenomen und seitdem schläft er auch mal 2 oder sogar 3 Stunden am Stück, was vorher eben nicht möglich war. Ich gebe ihm jetzt immer beide Brustseiten und im Anschluss gibts dann, wenn er noch möchte, ein Fläschchen hinterher. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass wir sogar ziemlich genau bei 50/50 sind. Nachts gibt es bis auf eine kleine Flasche sogar nur die Brust, das reicht ihm.
    Das Abpumpen mit einer elektrischen Medela hab ich auch probiert, aber ganz schnell wieder sein lassen. Das tut einfach nur weh und das Ergebnis ist mehr als frustrierend.
    Ich finde es eine super Alterative, wenn man gerne stillen möchte, aber das Vollstillen leider nicht klappt. Stillhütchen haben wir nie verwendet und wir haben ebenfalls die normalen Sauger von Avent.

  16. Ich. Bei meinem ersten Kind. Erst stillte ich normal, dann mit Stillhütchen, weil sie ein Beisserchen war. Sie schrie nach 12 Tagen, ich dachte es wäre Hunger (was es sicher auch war, denn sie war gross und schwer und verfressen ;-) und es war wohl der erste Schub), also sagte der KiA Zufüttern! und ich fütterte zu. Weil mir Brust und dann noch Flasche machen zu kompliziert war, gabs bei uns im Wechsel Brust/Flasche. Es hat gut geklappt, allerdings geht die Milchproduktion immer zurück, auch wenn man pumpt. Es ist nie das selbe. Wir stillten so bald nur noch nachts und mit knapp 4 Monaten war aus. Die Milch ging langsam zurück und dann gab es nur noch Brei und Flasche. Mit dieser Lösung konnten wir aber damals wunderbar leben.
    Meine Freundin konnte nicht stillen und pumpt seit knapp 3 Monaten. Aber sie bekommt bei Weitem nicht mehr soviel zusammen, wie der Kleine verdrückt und füttert nun Pre-milch zu.
    ´Danach hatte ich dann 2 perfekte Stillkinder, die 1. relativ anspruchslos waren und mir auch nicht die Brust zerbissen und 2. weder Flasche noch Schnuller akzeptierten. Kommt also auch sehr aufs Kind an ;-)
    Alles Liebe, jo

  17. Obwohl nun hier schon jede Menge Kommentare stehen, möchte ich auch noch meinen teil dazu beitragen.
    Ein gutes Buch hätte ich dir nicht empfehlen können, dass eine, welches hier liegt, war eher nette Lektüre als hilfreich.
    Ich musste im KH ab dem 2. Tag zufüttern, da die Püppi ja ein Frühchen war und ein Gewichtsverlust über 7% inakzeptabel war.
    Ab dem 2. Tag gab es also Pre-Nahrung. Zusätzlich habe ich abgepumpt, sie angelegt und jede Menge tralala gemacht. Dann kam der Tipp mit dem Malzbier und in der 3. zur 4. Nacht, nach einer Orgie von Stilltee und Malzbier, der Milcheinschuss.
    Für die ersten Tage gab es dann noch die Medela Milchpumpe auf Rezept, mein FA hier war da sehr gnausrig, nix mit 4 Wochen.
    Später habe ich sie dann nochmal bekommen, wegen der entzündeten Brustwarzen (dagegen hilft übrigens Traubenzucker drauf streuen, ich hätt’s nicht gedacht, aber ich hab so ziemlich alles probiert, was der Markt hergibt). Schmerzhaft war/ist das Abpumpen nicht.

    Milch abpumpen und anlegen, jedoch, ist unendlich langwierig. Das fand ich einen Umstand total. So viel Zeit hat frau gar nicht, sich hinzusetzen, ab zu pumpen, anzulegen, das Zeug sauber machen etc. pp.
    Wie einige andere, würde ich dir deswegen auch raten: ernähre dich entsprechend! Und gib nicht auf, wenn der Milcheinschuss nicht gleich kommt, bei mir hieß es, dass das bis zu 7 Tage dauern kann.

    Eine Stillverwirrung hielt sich in Grenzen, ich meine, dass das Mädchen schon irritiert war, aber sich schnell und gern an die Brust zurück gewöhnt hat.

    Und zum Angebot regelt die Nachfrage-Dings: das hat bei uns bis nach der 12 Woche gedauert. Bis dahin schoss es mit unter und ich hab das Kind und andere Sachen in näherer Umgebung regelrecht abgeschossen.
    Jetzt, jedoch, nach 4 1/2 Monaten Vollstillens würde ich sagen: ja, das klappt von selbst.
    Aber es war doch ein langer Weg bis hierher. Stillen, finde ich, ist gar nicht so einfach, wie es immer beschrieben wird. Zumindest nicht in den ersten Wochen!

  18. Ich glaube ich habe Dir schon mal von mir berichtet. Falls aber doch nicht hier meine Variante. Ich hatte auch sehr spät erst Milch, also am 4. Tag. Bis dahin haben wir im KH mit Pre-Milch gefüttert und vor jedem Fläschchen die Brust angeboten. Ab dem Zeitpunkt des Milcheinschusses gab es nur noch die Brust. Colin war ein großes kräftiges Kerlchen und hat sofort problemlos umgestellt. Bis ich entzündete B.rustwarzen hatte. Da habe ich dann einmalig Pre-Milch gegeben (weil das Abpumpen nachts beim ersten Mal nicht geklappt hat), welche er mit mäßigem Gesichtsausdruck trank aber immerhin hat er es getrunken. Danach gab es erst mal abgepumpte Milch aus Aventfläschchen. Und als alles wieder heile war zurück an die Brust – problemlos. Stillhütchen hatte ich zwischendurch auch probiert, die hat Colin aber total verweigert. Auch wenn wir mal ein paar Stunden einkaufen sind und Colin bei meinen Eltern lassen klappt das mit der abgepumpten Milch prima. Ach so, Schnuller haben wir hier nur von Avent und MAM – wegen der Form und frei von BPA.

  19. Liebe Mamamiez,
    zunächst mal wünschen wir viel Erfolg und – wie hier schon oft richtig betont wurde – eine entspannte Einstellung.
    Lisa wurde 5 Monate voll gestillt (mit Stillhütchen ab dem neunten Tag), danach haben wir mittags begonnen, eine Flasche (Avent) zu geben. Saugverwirrungen gab es zum Glück keine – vielleicht war das Fräulein durch die Hütchen ja auch schon an ‚Silikon im Mund‘ gewöhnt. Die Stillhütchen mussten sein, weil Lisa eine Genusstrinkerin war: laaanges Stillen, meine Brustwarzen konnten da nicht wirklich abheilen, und ich dachte, lieber die Hütchen, als verkrampfte Mahlzeiten, bei denen ich dauernd darauf achte, wie viel das Kind jetzt schon wegschnabuliert hat und ob ich es wohl abdocken darf. Die Hütchen (von Medela) haben uns nie wirklich gestört. Wichtig: groß genug mussten sie sein.
    Abgepumpt habe ich ein paar Mal, aber das dauerte immer sehr lang (Handpumpe von Avent), und da wir wie schon geschrieben ab dem fünften Monat ‚hybridernährt‘ haben, war dann die Notwendigkeit auch nicht mehr so da.
    Nochmals alles Gute und schönes Gekuschel mit dem neuen Mitbewohner (egal ob mit Stillen oder ohne),
    LG, Spitfire

  20. Oh, liebe Frau Mamamiez, das find ich gut. Ich weiß gar nicht, ob ich meine Teilzeitstillgeschichte schon aufgeschrieben habe für Sie, als das Stillen mit dem QB nicht klappte. Hier zur Not noch mal in Kürze:

    Ich hatte im Krankenhaus Milcheinschuss, und zwar mördermäßig (Wassermelonenbrüste, steinhart, sehr schmerzend), aber eine nette Krankenschwester meinte, meinem Sohn schon mal gleich ein wenig Zuckerlösung zu geben, damit er nicht so Hunger hat. Hatte er dann auch nicht und verweigerte das Stillen. „Saugschwäche“ haben sie dann gesagt, und ich war gestresst, und nix klappte. Das Kind dockte nicht an, ich war verkrampft, alles tat weh. Ich habe dann auch eine Milchpumpe verordnet bekommen und der Wutz sein erstes Fläschchen mit Pre. Ich habe die ersten vier Wochen dann so verbracht, dass ich soviel wie möglich stillte, ansonsten immer wieder abpumpte. Christoph bekam also Brust und wahlweise Fläschchen mit Premilch oder Muttermilch.

    Wichtig ist, stand hier ja auch schon, die Kirschform des Saugers. Und das Durchlassloch sollte möglichst klein sein, so dass er sich auch beim Flaschentrinken sehr anstrengen muss. So hatten wir keine Saugverwirrung.

    Wichtig ist auch, dass Sie sich durch die geringen abgepumpten Milchmengen nicht irritieren lassen und denken, Sie hätten womöglich zu wenig Milch. Zum einen ist so ein Baby eine viel effektivere Melkmaschine, zum anderen wird der Milchfluss auch durch psychische Reize ausgelöst, und das gelingt der Milchpumpmaschine nur mangelhaft. Wenn ich mein Baby ansah, schoss mir die Milch in die Brüste. Wenn ich die Pumpmaschine ansah, schossen mir höchstens die Tränen in die Augen.

    Ich konnte erst dann vollstillen, als ich mich eigentlich von allen anderen Meinungen frei gemacht habe. Von der Meinung meiner Hebamme und vieler Freundinnen, dass man bitte schön nur alle vier Stunden stillen sollte, von der Meinung meiner Mutter, dass ich mein Kind nicht beim TV-Kucken oder Lesen stillen dürfte, von der Meinung von Stillfanatikerinnen, die sagten, ich würde dem Kind wunderwas antun, wenn ich es nicht gleich vollstillte.

    Nur eine Hebamme hatte recht: Um eine gute Stillbeziehung aufzubauen ist Arbeit von Nöten. Grenzen müssen gesetzt und verteidigt werden. Es ist wahnsinnig anstrengend. Man muss schon genau herausfinden, was man bereit ist zu geben und was nicht. Und man darf sich keine Vorwürfe machen, dass das, was man gibt, zu wenig ist. Es kann sehr schmerzhaft sein (Milchstau, Brustwarzen hinüber), aber wenn Sie vorsorgen und gute Stilleinlagen haben, wenn Sie sich auch die Chance lassen und geben, dazuzulernen, nicht aufgeben, dann klappt das schon.

    Und die Idee mit dem Pre find ich gut und entlastend. Entlastung ist dann sowieso das A und O.

    Ich drück die Daumen und hoffe, ich hab nicht zu viel gesülzt :-)

  21. Auch wenn du hier schon so viele Ratschläge bekommen hast, möchte ich so frech sein und auch noch was sagen, weil ich mich gerade dazu berufen fühle:

    Ich versteh dich! Ich verstehe all deine Sorgen und die Gedanken. Und es ist ganz einfach so, dass man nach solchen Erfahrungen „gut“ vorbereitet sein möchte. Das wollte ich auch sein.
    Du bist einzigartig und deine Bedürfnisse! Und der Lütte auch. Den zweiten Part kannst du nicht beeinflussen und ich finde es an dieser Stelle eigentlich nicht gut, dir das so kompliziert auszumalen als Kommentator. Guck Ben und mich an. Wer hätte gedacht, dass es so einfach sein könnte? Na, ich ganz bestimmt nicht. Hätte auch anders laufen können. Klar. Hätte. Könnte. Fakt ist, man weiß es vorher einfach nicht.

    Ich verstehe dich, dass dich das kirre macht. Das machte es mich auch: Die Einen sagen mach dich mal frei und locker, die anderen, dass man es nur genug wollen muss und man steht dazwischen mit gigantischem Fragezeichen auf der Stirn? Wie denn nun?

    Ich hatte auch meine Fläschchen hier und mein milchfreies Milchpulver, dass ich Ben bei Hunger gegeben hätte. Ich wollte nicht, dass er schreit und ich wollte nicht verkrampfen und darum gehts doch: Man soll entspannt sein, damit die Milch fließen kann. Also dass du dir Gedanken machst versteh ich, aber lass dich nicht verrückt machen!

    Ich habe auch ein Buch gelesen. Eines. Um die „Mechanik“ des Stillens zu verstehen: Positionen und worauf man Achten sollte, das war mir ebenso wichtig, nicht wieder so naiv zu sein und zu glauben man könne das eben.

    Du hast eine Hebamme, die dich unterstützt, die hatte ich auch. Und das war ein gutes Gefühl von sich fallen lassen können. Du hast einen Mann, der sich liebevoll um G. kümmern kann, damit du Ruhe hast. Und das tollste ist, du kannst machen was du willst und sich gut anfühlt! Es ist doch nicht die Welt. Es sind Brüste und Milch! :P

    Du wirst sehen, dass sich euer Weg zeigen wird, sobald der kleine Mensch da ist! Und du wirst alles da haben: Stilleinlagen und Milchpulver. Mehr ist nicht in deiner Macht!

    Wenn du reden magst. Dann bin ich ja da. Wenn nicht, eben nicht! :) Fühl dich mal umarmt: Alles wird gut!

    Und ja ich weiß, kurz vor der Geburt ist man einfach so angespannt und man hat das Gefühl, dass man noch soviel tun muss, weil noch soviel zu tun und zu bedenken ist, aber hier an dieser Stelle weißt du einfach nicht wie 50% der Stillbeziehung dazu stehen! :)

  22. Hallo, habe jetzt ein Sohn, heute 4 Wochen alt, stille mit Brusthütchen (Meleda)und wenn nichts mehr aus der Brust kommt, gebe ich ihm die Flasche. Er verträgt beides sehr gut. Leider nur die teure Marke Aptimil. Im Krankenhaus war ich total verunsichert und es kam nur wenig Milch und er bekam dort Pre-Milch, Zuhause ist die Milch am Fliessen, aber nicht wirklich viel, das er davon satt wird. An das Hütchen hat er sich gewöhnt und ohne mag er gar nicht! Du wirst das schon hinbekommen, viel Glück, nur nicht aufgeben.

  23. huhu,
    meine freundin macht das so. sie hatte das gefühl, sie produziert nicht genug milch, die hebamme will fehlende untere brustdrüsen erfühlt haben (hat ne mini-oberweite) und somit hat sie immer, wenn die brust leer war und der junge mann noch hungrig wörgelte, flasche nachgegeben. und so hat sich das jetzt eingependelt. mal flasche, mal brust, wenn voll, wenn brust leer, flasche. und sie wirken jetzt ganz entspannt so!

    ich glaub ja auch, dass es typsache ist. ich hab z.b. nie einen gedanken daran verschwendet, mir milchpulver auf halde zu legen. ich hab viel gelesen vorher und für mich war alles klar. ich war auch nicht verunsichert-es hat mich auch niemand verunsichert von außen. als es am anfang holperte. und zwischendurch mit milchstau etc nicht so easy ging. oder zuviel milchmassen uns quälten. bin kein mensch, der mir nicht vertraut, wenn etwas mit dem körper nicht klappt. kann viel aushalten.
    ok, glück gehabt, sagen die einen. die anderen sagen aber auch: weil du so gelassen auf deinen körper vertraut hast.
    naja, will sagen: weiter entspannen, genauso wie mit der geburt. ent-spannen. ge-lassen-heit. auf-sich-zu-lassen-kommen. dürfen.
    lg eva

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